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Polesien – mehr als „Bloodlands“ und Tschernobyl-Zone

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Region Polesien im Fokus eines Forschungsprojekts zur Raum- und Umweltgeschichte Osteuropas – Kooperation von Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung und den Universitäten Gießen und Siegen.

(wS/uni) Siegen – Polesien ist eine Region im polnisch-weißrussisch-ukrainischen Grenzgebiet, eine der letzten großen Sumpflandschaften in Europa.

2015-03-06_Siegen_Uni_Projekt_Polesien_Foto_UniHier fanden im 20. Jahrhundert gewaltige Transformationen von Landschaft und Lebenswelten statt – menschliche Interventionen in Form von Raumnutzung, Herrschaftsausübung und Installierung neuer Technologien. Diese Region steht im Mittelpunkt des Forschungsprojekts „Polesien als Interventionslandschaft. Raum, Herrschaft, Technologie und Ökologie an der europäischen Peripherie 1915-2015“. Das Projekt ist eine Kooperation des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg (Dr. Anna Veronika Wendland, Hauptantragstellerin), der Justus-Liebig-Universität Gießen (Prof. Dr. Thomas Bohn, Professur für Osteuropäische Geschichte) sowie der Universität Siegen (Prof. Dr. Claudia Kraft, Professur für Europäische Zeitgeschichte seit 1945). Die Leibniz-Gemeinschaft fördert das Projekt mit einer Gesamtsumme von 800.000 Euro aus Mitteln des Wettbewerbsverfahrens des Senatsausschusses Wissenschaft.

In der Region Polesien gab es kriegerische und zum Teil genozidale Interventionen während der beiden Weltkriege, umfassende Zentralisierungs- und Modernisierungskampagnen in den jeweiligen Nachkriegsregimen, Breschnews Meliorationsprogramm und den Bau großer Kernkraftwerkskomplexe – einer davon, Tschernobyl, ist zu einem globalen Katastrophen-Symbolort geworden. Das Ziel des Projekts ist eine raumsensible Geschichte Osteuropas in der Moderne, die sich nicht in der Beschreibung der Region als Gewalt- bzw. Katastrophenraum zwischen „Bloodlands“ und Tschernobyl-Zone erschöpft. Vielmehr soll die Intervention als Prozess begriffen werden, in dem die historischen Akteurinnen und Akteure nicht nur Leidenserfahrungen machten, sondern auch Strategien der Aneignung, des Unterlaufens und Profitierens entwickelten.

In drei Teilprojekten beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Herrschaftspraktiken und Verwaltungshandeln im Zeitalter der Weltkriege von 1915 bis 1945 (Universität Siegen), mit der Trockenlegung der Sümpfe und dem Aussterben der Dörfer im weißrussischen Polesien von 1965 bis 2015 (Justus-Liebig-Universität Gießen) sowie mit dem ukrainischen Polesien als Nuklearlandschaft von 1965 bis 2015 (Herder-Institut, Marburg).

Neben den drei Teilstudien, in denen auch mit Zeitzeugeninterviews gearbeitet werden soll, wird zum innovativen Konzept der „Interventionslandschaft“ geforscht. In einer transdisziplinären Diskussion und im Lichte der empirischen Befunde soll geprüft werden, inwieweit dieser Begriff der Komplexität der Mensch-Raum-Natur-Technik-Beziehungen im östlichen Europa gerechter wird als bisherige begriffliche Angebote.

Das Projekt beginnt am 1. Juli 2015.

Foto: Uni

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Westfalenpokal: 1. FC Kaan-Marienborn gegen Arminia Bielefeld findet im Leimbachstadion statt

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(wS/sp) Siegen – Der 1.FC Kaan-Marienborn trifft im Westfalenpokal-Viertelfinale auf den Drittligisten Arminia Bielefeld.

FC Kaan Marienborn LogoDas Spiel findet am Mittwoch, den 18. März 2015 um 18.30 Uhr im Siegener Leimbachstadion statt. Der gesamte Verein freut sich auf die Begegnung gegen den DFB-Pokal-Viertelfinalisten und aktuellen Tabellenführer der Dritten Liga.

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Polizei warnt erneut vor Enkeltrick-Anrufen

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein – Am heutigen Tag erhielten wiederum mehrere Senioren/-innen im Kreisgebiet Anrufe nach der schon hinreichend bekannten, heimtückischen “Enkeltrick-Masche”.

polizeilogo_siegen_wittgensWiederum gaben sich die perfiden Anrufer als angebliche Neffen, Schwager oder sonstige Verwandte aus, täuschten eine finanzielle Notlage vor und versucht so, an das sauer ersparte Geld der Angerufenen zu gelangen.

Glücklicherweise scheiterten jedoch alle aktuellen Fälle an der Cleverness der Angerufenen, d.h. es kam zu keinen Geldabhebungen bzw. -übergaben. Das Siegener Kriminalkommissariat 2 ermittelt nun gegen die hinterhältigen Anrufer wegen versuchten Betrugs. Die Polizei schließt weitere gleichgelagerte Anrufe nicht aus und bittet daher insbesondere die Siegen-Wittgensteiner Senioren-/innen um entsprechende Vorsicht vor dieser Betrugsmasche. Personen, die einen solchen Anruf erhalten, sollten sich schnellstmöglich (Notruf 110) mit der Polizei in Verbindung setzen. Gleichzeitig weist die Polizei in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass Geldgeschäfte unter Familienangehörigen im Regelfall zeitlich nicht so dringend sind, dass eine unmittelbare Entscheidung am Telefon getroffen werden müsste. Solche wichtigen Entscheidungen werden am besten in der “guten Stube” in ruhiger Atmosphäre unter persönlicher Anwesenheit aller Beteiligten getroffen. Deshalb sollte man sich am Telefon niemals unter Druck setzen lassen.

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Einbruch: Neuwertiger Audi mit Berliner Kennzeichen entwendet

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(wS/ots) Siegen – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag – gegen 00:30 Uhr – verschaffen sich zwei bisher unbekannte Täter Zugang in ein freistehendes Wohnhaus in Siegen-Eisern in der Rensbachstraße.

polizei-haube4Die Einbrecher entwendeten einen kleineren Bargeldbetrag sowie den Pkw-Schlüssel eines vor dem Haus stehenden neuwertigen schwarzen Audi A 4 Avant mit dem amtlichen Kennzeichen B-DF 7418. Mit dem gestohlen Audi dürften die Einbrecher anschließend in den Bereich der benachbarten Kreispolizeibehörde Olpe gefahren sein. Dort nämlich wurde das entwendete Fahrzeug gegen 02:00 Uhr im Zusammenhang mit einem weiteren versuchten Einbruch im Raum Hünsborn beobachtet.

Sachdienliche Hinweise möglicher Zeugen, die in der Nacht zu Freitag verdächtigte Personen im Bereich der Rensbachstraße beobachtet haben, nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen. Gleiches gilt für Zeugen, denen der entwendete schwarze Audi Avant in der Nacht zu Freitag aufgefallen ist.
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Einbruch: Täter hebelten Terrassentür auf

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(wS/ots) Siegen | Unbekannte Täter hebelten am Donnerstagabend in der Zeit zwischen 18.00 und 20.00 Uhr die Terrassentür einer in Siegen in der Wittgensteiner Straße gelegenen Eigentumswohnung auf, durchwühlten mehrere Räume und entwendeten unter anderem Schmuckgegenstände und eine Sporttasche. Täterhinweise erbittet das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0.

Kriminalpolizei

Kindertreff Lindenberg: Selbstgekochtes kam bei Kindern gut an

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(wS/si) Siegen – Ernährungsberatung praktisch und lecker: Eltern und Kinder des städtischen Familienzentrums am Lindenberg kochten jetzt gesunde Gerichte nach Hildegard von Bingen – und ließen sich dann das gemeinsame Essen schmecken. Der Koch-Abend gehörte zu einem dreiteiligen Ernährungs-Workshop mit der ganzheitlichen Ernährungsberaterin Nadya Grimm. Im Mittelpunkt standen dabei die optimale Versorgung der Körpers mit Nährstoffen, in Vergessenheit geratene Gewürze und das gemeinsame Nachkochen.

2015_03_06_Workshop Kindertreff Lindenberg_1_Foto_Stadt_Siegen

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Fotos: Stadt Siegen

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Unter Rauschgifteinfluss am Steuer erwischt

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(wS/ots) Siegen - Am Samstagnachmittag wurde ein 45jähriger Siegener Pkw-Fahrer mit Rauschgifteinfluss am Steuer seines Pkw erwischt.

polizeilogo_siegen_wittgensGegen 14:25 Uhr fiel der Mann der Siegener Polizei durch seine Fahrweise im Bereich Heidenberg auf. Eine Kontrolle ergab, dass der 45jährige unter Betäubungsmittel stand. Bei einer anschließenden Durchsuchung der Person fanden die Beamten entsprechendes Rauschgift und stellten es sicher. Der Mann musste mit auf die Polizeiwache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Den 45jährigen erwarten nun zwei Anzeigen.

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Betrunken Auto gefahren: Lappen weg

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(wS/ots) Siegen – In der Nacht zum Sonntag fiel ein 33jähriger Mann auf, der deutlich alkoholisiert Auto fuhr.

blaulichtGegen 02:25 Uhr fiel der Fahrer in Eiserfeld bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf. Eine Überprüfung vor Ort ergab, dass der 33jährige absolut fahruntüchtig war. Bei dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein verblieb bei der Polizei. Ihn erwartet eine Strafanzeige.

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Geisweider Flohmarktsaison bei frostigen Temperaturen eröffnet

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(wS/oo) Siegen-Geisweid – Bei frostigen Temperaturen wurde am Samstagmorgen die 45. Geisweider Flohmarktsaison eröffnet. Die ersten Händler standen schon nachts um 3 Uhr mit ihren Autos entlang der Stahlwerksstraße, um einen der begehrtesten Plätze zu erhaschen.

2015-03-07_Geisweid_Flohmarkt_Foto_Schade_01

Bei Minustemperaturen von bis zu 4 Grad und einem eisigen Wind, der unter der HTS durchzog, kamen die Verkäuferinnen und Verkäufer lediglich beim Aufbau ihrer Stände ins Schwitzen, dann jedoch war frieren angesagt.

2015-03-07_Geisweid_Flohmarkt_Foto_Schade_04

Viele Anbieter von Trödel hatten ihre Keller oder Speicher geräumt um ihr Taschengeld aufzubessern. Wie Organisationsleiter Dieter Endres mitteilte, war er über die Resonanz des ersten 2015er Flohmarktes sehr erfreut, denn nicht nur eine große Zahl an Händlern, auch tausende von Besuchern statteten dem Markt einen Besuch ab.

2015-03-07_Geisweid_Flohmarkt_Foto_Schade_02

Für das leibliche Wohl auf dem Flohmarkt war auch wieder bestens gesorgt. Neben einige hundert Litern Erbsensuppe, zubereitet vom DRK, wurden auch Bratwürstchen und Waffeln angeboten.

Der nächste Geisweider Flohmarkt findet am 4. April statt.

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Fotos: oo

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Frühlingsboten über der Gosenbacher Kirche

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(wS/pk) Siegen-Gosenbach – Nachdem die ersten Schwärme der Kranich-Winterurlauber bereits am Rosenmontag vom Westerwald her über Siegen zogen, waren in den letzten Tagen wieder teilweise enorm große Schwärme über dem Stadtgebiet unterwegs – ein gutes Zeichen für den bevorstehenden Frühling!

2015-03-08_Siegen-Gosenbach_Kraniche_Foto_Peter_Kampmann_02

Der Fotograf konnte sie dann auch in dem Moment “erwischen”, als sie genau über den Kirchturm der evangelischen Kirche in Gosenbach hinwegzogen – mit viel Geschrei, wie üblich. Ein herrlicher Anblick!

2015-03-08_Siegen-Gosenbach_Kraniche_Foto_Peter_Kampmann_01

Fotos: Peter Kampmann
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Handball: Ferndorf II gewinnt – Eiserfeld verliert

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(wS/mm) Ferndorf/Eiserfeld – Die Siegerländer Handballregion verabschiedet sich nach dem 19. Spieltag aus der Verbandsliga St. 2, mit einem „lachenden“ und einem „weinenden“ Auge.

Die Reserve vom TuS Ferndorf konnte ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten HSV Plettenberg/Werdohl deutlich mit 28:19 gewinnen und führt die Verbandliga St.2 nun als Spitzenreiter vor dem RSVE Siegen an.

2015-03-08_Handball_Foto_mmApropos RSVE Siegen, diese unterlagen in ihrer Auswärtspartie gegen den Tabellenelften HC Westf. Herne mit 31:22 und müssen am kommenden Freitag zum direkten Verfolger, dem OSC Dortmund 09 reisen. Ein Spitzenspiel, wie man es sich nur vorstellen kann, erwartet die Fans nächste Woche in Dortmund.

Der Tabellenzweite RSVE Siegen muss beim Tabellendritten OSC Dortmund antreten. Mit einem Sieg der Ruhrstätter, könnten sie die Eiserfelder hinter sich lassen und auf den zweiten Platz springen.

Die Ferndorfer müssen ihr Können ebenfalls nächste Woche unter Beweis stellen, denn am kommenden Sonntag gastiert die HC Westf. Herne in der Sporthalle Stählerwiese.

Es wird ein harter Spieltag für beide Teams: Jedes Team freut sich, egal ob Auswärts in Dortmund oder heimisch in Ferndorf, auf tatkräftige Unterstützung der Fans.

Foto: mm

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Internationale Woche gegen den Rassismus

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„ARIER“ –Film und Diskussion mit der Filmemacherin Mo Asumang am 20. März im Lÿz

(wS/siwi) Siegen – „ARIER“ – das ist der Titel einer Dokumentation von Mo Asumang, in dem die Filmmacherin internationale Rassisten und den KuKlux Klan trifft.

Die afrodeutsche Filmemacherin Mo Asumang kommt im Rahmen der „Internationalen Woche gegen Rassismus“ mit ihrem Film „DIE ARIER“ nach Siegen. (Foto: Veranstalter)

Die afrodeutsche Filmemacherin Mo Asumang kommt im Rahmen der „Internationalen Woche gegen Rassismus“ mit ihrem Film „DIE ARIER“ nach Siegen. (Foto: Veranstalter)

Als Moderatorin von „Liebe Sünde“ wurde Mo Asumang1996 Deutschlands erste afrodeutsche TV Moderatorin. Seitdem arbeitet sie als Moderatorin, Produzentin, Regisseurin, Schauspielerin und Dozentin. In den letzten Jahren verbrachte sie einen Großteil ihrer Zeit damit, sich dem Thema Rassismus und Integration zu widmen. Auslöser dafür war eine Morddrohung der Neo-Naziband White AryanRebels, die in einem Lied sangen „Die Kugel ist für Dich, Mo Asumang“.

Im Rahmen der „Internationalen Woche gegen Rassismus“ wird ihr neuster Film „ARIER“ am 20. März ab 18:30 Uhr (Einlass 18:00 Uhr) in der Aula des Kulturhauses Lÿz, St-Johann-Str. 18, in Siegen gezeigt. Die Filmemacherin wird anwesend sein und für einen Diskussion mit den Besuchern zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. Am Vormittag des gleichen Tages ist Mo Asumang mit ihrem Film bereits im Gymnasium auf der Morgenröthe in Eiserfeld zu Gast.

Beide Veranstaltungen hat die „Mediathek gegen Rassismus und Diskriminierung“ in Kooperation mit dem „Kommunalen Integrationszentrum Kreis-Siegen-Wittgenstein“ organisiert.

Mit dem Film „ARIER“ betritt Mo Asumang Neuland. Noch nie hat sich jemand filmisch konkret an dieses Thema heran gewagt. Und das obwohl unter der vermeintlichen Marke „Arier“ in Deutschland gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Geschlechtsorientierung gehetzt und gemordet wurde und wird. Auf einer persönlichen Reise versucht Mo Asumang herauszufinden, was hinter der Idee vom „Herrenmenschen“ steckt. Sie begibt sich zu Pseudo-Ariern auf Nazidemos, reist zu den wahren Ariern in den Iran, trifft sich in den USA mit weltweit berüchtigten Rassisten und begegnet dem KuKlux Klan. Der Dokumentarfilm „Die ARIER“ ist eine „Tour de force“ in die Abgründe des Rassismus.

Mo Asumangs erster Dokumentarfilm „Roots Germania“ wurde 2008 für den Adolf Grimme Preis nominiert. Er ist eine filmische Spurensuche nach der Identität der Filmemacherin als schwarze Deutsche.

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Insassen eines weißen VW Scirocco greifen Familie bei Sonntagsspaziergang an

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(wS/ots) Siegen – Die Polizei ermittelt aktuell gegen vier noch unbekannte Insassen eine weißen VW Scirocco mit Siegener Kennzeichen wegen Körperverletzung.

KriminalpolizeiDie offenbar teilweise betrunkenen Scirocco-Insassen hatten am Sonntagnachmittag gegen 16.40 Uhr eine vierköpfige Siegener Familie, die zu diesem Zeitpunkt am Fischbacherberg in Richtung des ehemaligen Schießstandes spazieren ging, vollkommen grundlos angepöbelt und im weiteren Verlauf auch körperlich angegriffen. Die vier Tatverdächtigen sind vermutlich osteuropäischer Herkunft. Am Steuer des Scirocco saß eine Frau, 20-25 Jahre alt mit dunklen, glatten, schulterlangen Haare. Der Beifahrer hatte eine kräftige Statur und trug eine weiß-rote Daunenjacke.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sonstige Angaben zu dem weißen VW Scirocco bzw. deren Insassen machen können, werden gebeten, sich beim Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 zu melden.
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Polizei nimmt 22-jährigen Störenfried in Gewahrsam

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(wS/ots) Siegen – Wegen Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte, Beleidigung, Bedrohung und Körperverletzung ermittelt aktuell die Polizei in Siegen gegen einen 22-jährigen Mann aus Freudenberg.

Symbolfoto

Symbolfoto

Der junge Mann soll zunächst in der Nacht zu Samstag in Siegen zwei junge Frauen belästigt haben. Als vor dem Hintergrund eines sich daraus entwickelnden Streitgeschehens zwei Streifenwagenbesatzungen vor Ort eintrafen, bespuckte der 22-Jährige die eingesetzten Beamten, beleidigte diese und leistete ihnen Widerstand, indem er wiederholt versuchte, nach den Beamten zu treten und diese durch gezielte Kopfstöße zu treffen. Der 22-Järhgie wurde schließlich in Gewahrsam genommen und der Wache zugeführt, wo ihm eine Blutprobe entnommen und eine Strafanzeige gegen ihn gefertigt wurde.

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Sonderkontrollen der Polizei: “Operation Seatbelt”

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Europaweite TISPOL Kontrollaktionen

(wS/ots) Siegen-Wittgenstein – In der Zeit von Montag, 09.03.2015, bis Sonntag, 15.03.2015, findet erneut die europaweite Sonderkontrollaktion TISPOL “Operation Seatbelt” statt.

TISPOL – Verkehrssicherheit durch Verkehrsüberwachung

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TISPOL – Verkehrssicherheit durch Verkehrsüberwachung. (Archivbild: wirSiegen.de)

“Grenzen überschreiten, um Leben zu retten” lautet der Slogan von TISPOL, dem europaweiten Polizei-Netzwerk, das die Zahl der Verkehrsunfallopfer senken will. TISPOL steht für “Traffic Information System Police”. Dabei handelt es sich um eine Nicht-Regierungsorganisation, hervorgegangen aus einem Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der Europäischen Union mit Hauptsitz in London. Dieses europäische Verkehrspolizei-Netzwerk hat die Aufgabe, europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor zu koordinieren. Das Hauptziel ist die Reduzierung der auf Europas Straßen Getöteten und Schwerverletzten. TISPOL geht davon aus, dass die Verkehrsüberwachung und -ausbildung, wo immer zweckdienlich, einen bedeutenden Beitrag zur Verminderung der Zahl von Verkehrsunfallopfern leisten wird.

Polizei Siegen-Wittgenstein beteiligt sich an den europaweiten Verkehrskontrollen

Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein beteiligte sich an der Aktion gegen Wohnungseinbrücke. Archiv-Foto: Jürgen Kirsch

Die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein beteiligt sich an der Aktion “Operation Seatbelt”. (Archivbild: wirSiegen.de)

In der Woche vom 09.-15.03.2015 wird die Kreispolizeibehörde daher verstärkt darauf auf die Gurtanlegepflicht von Verkehrsteilnehmern sowie die korrekte Sicherung von mitfahrenden Kindern achten. Auch wenn nämlich die lebensrettende Wirkung von Rückhalteeinrichtungen mittlerweile jedem Verkehrsteilnehmer bekannt sein dürfte, verdeutlichen die Verkehrsunfallstatistik und die Ergebnisse der Verkehrsüberwachung leider immer wieder, wie wichtig Aufklärungsarbeit und regelmäßige Kontrollen der Polizei sind. Nach wie vor ist der Gurt das wichtigste Element passiver Sicherheit und rettet nachweislich Jahr für Jahr zahllosen Autofahrern das Leben!

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Minister Kutschaty muss Widersprüche zur Überprüfung von Imamen im Strafvollzug aufklären

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Jens Kamieth stellt Dringliche Frage für Rechtsausschuss am Mittwoch

JensKamieth

Jens Kamieth, der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.

(wS/red) Siegen/Düsseldorf – Zu den widersprüchlichen Informationen bezüglich der Überprüfung von Imamen im nordrhein-westfälischen Strafvollzug durch den Verfassungsschutz erklärt der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens Kamieth: „Minister Kutschaty hat in der vergangenen Woche in seiner eilig einberufenen Pressekonferenz erklärt, dass in 30 von 36 Haftanstalten in Nordrhein-Westfalen annähernd 100 Imame und Hodschas als ehrenamtliche Gefängnisseelsorger tätig seien. Diese Geistlichen seien alle vom Verfassungsschutz überprüft worden, so der Minister laut Aachener Nachrichten vom 4. März 2014. Der Bund der Strafvollzugsbediensteten geht hingegen davon aus, dass zumindest diejenigen muslimischen Seelsorger, die schon seit längerer Zeit in den nordrhein-westfälischen Gefängnissen tätig sind, nicht vom Verfassungsschutz durchleuchtet worden seien (dpa vom 4. März 2014). Diesen Widerspruch muss Minister Kutschaty umgehend aufklären. Aus diesem Grund hat die CDU-Fraktion folgende Dringliche Frage für die Sitzung des Rechtsausschusses am kommenden Mittwoch um 13:30 Uhr angemeldet: ‚Wie viele der rund 100 Imame und Hodschas, die derzeit als ehrenamtliche Seelsorger in den nordrhein-westfälischen Justizvollzugsanstalten tätig sind, wurden tatsächlich vom Verfassungsschutz überprüft?“

Foto: Landtagsabgeordneter Jens Kamieth

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Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe

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(wS/pol) Olpe – Am 16. Oktober letzten Jahres stahlen bislang noch unbekannte Täter die Geldbörse einer 63-jährigen Frau aus Olpe. Die Diebe zogen die Geldbörse unbemerkt aus ihrer Handtasche, als sich die Geschädigte in einem Geschäft an der Martinstraße aufhielt. Erst als sie in einem anderen Geschäft bezahlen wollte, stellte sie den Diebstahl ihrer Geldbörse fest.

Die Diebe versuchten noch am gleichen Tag, mit der gestohlenen Bankkarte Geld an einem Geldautomaten in der Filiale der Volksbank in der Bruchstraße abzuheben. Dies misslang ihnen jedoch. Die Überwachungskamera am Geldautomaten nahm aber eine tatverdächtige Frau beim Abhebeversuch auf. Auf dem Foto ist eine junge Frau mit südosteuropäischem Aussehen zu erkennen, die ein helles Kopftuch trägt.

Die Polizei fragt: Wer erkennt die Tatverdächtige auf dem Foto der Überwachungskamera?

EC-BetrugFAhndung

FahndungEC-Betrug

Sachdienliche Hinweise erbeten an das Kriminalkommissariat 2 in Olpe unter Telefon 02761/9269-6200 oder jede andere Polizeidienststelle!

Foto: Polizei

Feuerwehreinsatz nach Defekt in Halogenbeleuchtung

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(wS/ots) Siegen -In der Nacht zu Dienstag meldete eine Mitarbeiterin einer Eiserfelder Tankstelle der Einsatzleitstelle Brandgeruch aus dem Verkaufsraum der Tankstelle. Daraufhin wurden Streifenwagenbesatzungen zur Tankstelle entsandt und die Eiserfelder Straße vorsorglich in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

Vor Ort eingetroffen erklärte die Tankstellenangestellte, dass es zuerst nach Gummi gerochen habe, dann sei das Licht der Leuchtreklame über den Kühlschränken ausgefallen.

Wenige Sekunden später seien Flammen aus der Leuchtreklame geschlagen und sie habe diese mit einem Feuerlöscher gelöscht und die Zapfsäulen mittels Notschalter gesichert.

Der Einsatzleiter der Feuerwehr stellte eine durchgebrannte Spule in der Halogenbeleuchtung der Leuchtreklame fest. Die Leuchtreklame wurde von der Feuerwehr ausgebaut und aus dem Verkaufsraum entfernt.

2015-03-09 Feuer 4 Eiserfelder Str TANKE (2)

2015-03-09 Feuer 4 Eiserfelder Str TANKE (1)

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Fotos: wirSiegen.de

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Beamte des Siegener zivilen Einsatztrupps im Einsatz

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(wS/ots) Siegen – Beamte des Siegener zivilen Einsatztrupps nahmen am Montagnachmittgag eine mit gleich zwei Haftbefehlen von der Staatsanwaltschaft Siegen gesuchte 44-jährige Frau in ihrer Siegener Wohnung fest.

Unter anderem wegen gewerbsmäßigen Betruges muss die Frau nun noch mehrere Monate Freiheitsstrafe absitzen. Nach ihrer Festnahme wurde die Gesuchte deshalb in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Kriminalpolizei
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Drei noch unbekannte Frauen brechen in Haus ein

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(wS/ots) Siegen – Drei noch unbekannte Frauen hebelten am Montag in der Zeit zwischen 14.30 und 15.30 Uhr die Eingangstür zu einem Mehrfamilienhaus in der Siegener Sankt-Michael-Straße auf. Im Treppenhaus klingelten zwei der Frauen dann an verschiedenen Wohnungstüren, offenbar um zu prüfen, ob sich jemand zu Hause befindet.

Als die augenscheinlich aus Osteuropa stammenden Frauen dann auf einen Hausbewohner trafen, gaben sie vor, auf der Suche nach einem Krankenhaus zu sein und entfernten sich in Richtung Kampenstraße.

Weitere Hinweise zu dem verdächtigen Trio nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen.

Thief with a bar of iron

Symbolbild

 

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