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Siegen – Heidenberg feiert Stadtteilfest

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(wS/red) Siegen 03.06.2019 | Heidenberg feiert Stadtteilfest

Das Stadtteilbüro Heidenberg lädt am Freitag, 14. Juni 2019, zu einem Stadtteilfest rund um das Dr.-Ernst-Schuppener-Haus (Heidenbergstr. 1c) ein. Ab 14.00 Uhr haben die Veranstalter ein buntes Programm vorbereitet. Besucherinnen und Besucher können sich auf Spiel- und Bastelangebote, Kinderschminken, Rollenrutsche, Hüpfburg, Bewegungsspiele sowie kalte und warme Speisen und Getränke freuen. Außerdem geplant ist eine Modenschau, bei der Kinder und Jugendliche eigene Kreationen unter dem Motto „Aus Müll wird Mode“ vorführen.

Autofahrer sollten beachten, dass die Heidenbergstraße auf Höhe des Dr.-Ernst-Schuppener-Hauses von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr gesperrt ist.

Weitere Infos gibt es im Stadtteilbüro Heidenberg unter der Rufnummer (0271) 3190 390.


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Wilnsdorf –Ü60-Fußballer Dritter beim Turnier in Marl

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(wS/red) Wilnsdorf 03.06.2019 | Kreisauswahl Ü60 erringt dritten Platz

Die Fußballer des Kreises Siegen-Wittgenstein, die am Samstag in Marl an dem stark besetzten Ü60-Kleinfeldturnier teilnahmen, errangen diesmal den dritten Platz und konnten den im Vorjahr errungenen Wanderpokal nicht verteidigen.
Sowohl die Mannschaft des SC Westend 1901 Berlin als auch das Team des VfL Rhede, der amtierende westdeutsche Meister,, mussten kurzfristig ihre Teilnahme absagen.
Im verbleibenden Teilnehmerkreis von neun Teams nahmen mit der SG Wattenscheid 09 der Ü60 Westfalenmeister von 2011, mit dem Erler SV der Ü60 Westfalenmeister von 2016 und mit der KAW Recklinghausen der Ü60 Vizewestfalenmeister von 2017 teil.
Bei diesem Turnier wurde zum zweiten Mal um den Sparkassen-Oldie Cup Ü60 gespielt. Die Spielzeit der Gruppenspiele betrug zweimal zehn Minuten. Das erste Spiel gegen Victoria Habinghorst endete trotz deutlicher Überlegenheit und einiger klarer Chancen nur 0:0. Damit stand das diesmal von Rüdiger Schewior betreute heimische Team schon im zweiten Spiel gegen die BSG Bergkamen unter Druck. Auch diese Partie wurde wieder weitgehend von der heimischen Kreisauswahl bestimmt, doch es dauerte bis zur 15. Spielminute, ehe Gösta Schild-Reinhardt das erlösende und hochverdiente Tor zum 1:0 Sieg gelang. Auch im dritten Spiel musste die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein gegen einen ebenfalls sehr defensiv eingestellten Erler SV spielen. Trotz zahlreicher Chancen gelang leider kein Tor, sodass das Spiel nach zwanzig Minuten Spielzeit 0:0 endete.

Im letzten Gruppenspiel war mit der KAW Recklinghausen 1, die bereits drei ihrer absolvierten Gruppenspiele gewann, die erwartet stärkste Mannschaft der Gruppe A der Gegner.
Die Tabellensituation der Gruppe A zeigte, dass der Mannschaft aus den Siegerland und Wittgenstein ein Unentschieden reichte und die Kreisauswahl 1 aus Recklinghausen frei aufspielen konnte, da sie sich schon für das Halbfinale qualifiziert hatte. In dieses Spiel ging Team aus dem Siegerland und aus Wittgenstein mit der Taktik, soweit wie möglich den Ball in den eigenen Reihen zuhalten und nur bei erfolgsversprechenden Situationen in die Offensive umzuschalten. Das Halbzeitergebnis von 0:0 entsprach der Taktik. Nach der Pause konnten zwei Offensivaktionen erfolgreich abgeschlossen werden. Das 1:0 erzielte Wolfgang Freund nach einer Einzelaktion, als der Gegner zu stark aufgerückt war. Kurz Zeit später schloss Klaus-Dieter Rupprich nach perfekter Vorlage von Hans-Joachim Klappert einen Konter zum 2:0 ab. Das Halbfinale war erreicht.
Gegner der Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein im Halbfinale war die Kreisauswahl Recklinghausen 2. Das Spiel wurde von der heimischen Auswahl überlegen geführt. Leider konnte keine der zahlreichen Torchancen genutzt werden. Die Entscheidung fiel zwei Minuten vor Spielende. Erstmalig war der Gegner mit zwei Spielern gegen vier Siegerländer Abwehrspieler im Strafraum. Trotzdem bekamen die heimischen Abwehrspieler den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Immer wieder fiel der Ball den Stürmern aus Recklinghausen vor die Füße bis sie endlich den Ball über die Torlinie bugsierten. Aus der Traum, denn alle Bemühungen der Siegerländer und Wittgensteiner in den letzten zwei Minuten wenigstens noch den Ausgleich zu erreichen, waren vergebens. Somit kam die Kreisauswahl Recklinghausen 2 in das Endspiel, welches sie nach Neunmeterschießen gewann, und nahm den wohlverdienten Wanderpokal der Sparkassen entgegen.

Stehend von links: Leo Kölsch, Jürgen Sartor, Eckhard Günther, Gösta Schild-Reinhardt, Betreuer Rüdiger Schewior, Wolfgang Petri, Wolfgang Freund und Heinz-Bernd Freund Kniend von links: Lothar Blecher, Klaus-Dieter Rupprich, Hans-Joachim Klappert, Roland Syring, Hans-Joachim Klappert und Manfred Schneidereit

Dem Vorjahressieger die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein blieb nur noch das Neunmeterschießen um den dritten Platz. Mit 4:2 gegen die SG 1.FC Isselhorst/VfL Ummeln fand man wieder zurück auf die Siegerstraße. Roland Syring (SPVGG Kredenbach/Müsen) hielt einen Neunmeter und zwang den letzten gegnerischen Neunmeterschützen zum Schuss über das Tor. Die vier heimischen Neunmeterschützen Leo Kölsch (TuS Volkholz), Wolfgang Petri (Borussia Salchendorf), Hans-Joachim Klappert (Hans-Joachim Klappert) und Manfred Schneidereit (FC Kreuztal) ließen dem gegnerischen Torwart keine Abwehrmöglichkeit.

Mit dem Turnier in Marl endeten die Vorbereitungen für die anstehenden inoffiziellen Meisterschaften und offiziellen Pokalturniere der Ü60-/Ü65-Fußballklassen für die Kreisauswahl Siegen-Wittgenstein. Schon am 08. Juni 2017 findet die inoffizielle Ü65- Deutsche-Meisterschaft in Wattenscheid statt. Nur eine Woche später geht es nach Bielefeld zur inoffiziellen Ü65-Westfalenmeisterschaft. Der offizielle Teil beginnt mit dem „Krombacher Ü60 Westfalen Cup 2019“ am 22.06.2019 in Kaiserau. Der Sieger qualifiziert sich für die WDFV-Meisterschaft für Ü60 Mannschaften 2020.

 

1. FC Kaan-Marienborn – Tobias Wurm wird Nachfolger von Thorsten Nehrbauer

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(wS/red) Kaan-Marienborn 04.06.2019 | Tobias Wurm wird Nachfolger von Thorsten Nehrbauer

Nach fünfeinhalb Jahren verlässt Thorsten Nehrbauer die Kommandobrücke des 1.FC Kaan-Marienborn. Nachfolger wird sein bisheriger Co-Trainer Tobias Wurm.
Ex-Profi Nehrbauer trat sein Amt beim 1.FC Kaan-Marienborn am 30. Januar 2014 an. Nach seiner Amtsübernahme gelang in der Saison 2015/16 der Aufstieg aus der Westfalenliga.
Nach nur zwei Jahren in der Oberliga Westfalen realisierte Nehrbauer dann gemeinsam mit seinem Team den Aufstieg in die Regionalliga, das langfristig anvisierte große Ziel des 1. FC Kaan-Marienborn.
In der Regionalliga West verpasste Nehrbauer mit seiner Mannschaft den anvisierten Klassenerhalt mit 39 Punkten als Tabellenfünfzehnter haarscharf, entschied sich im Anschluss, eine neue Herausforderung anzugehen. Der 1.FC Kaan-Marienborn entsprach diesem Wunsch.
„Thorsten Nehrbauer hat gemeinsam mit unserem Co-Trainer Tobias Wurm sehr erfolgreiche Jahre geprägt. Seine von Mentalität gezeichnete Handschrift war dabei klar zu erkennen. Thorsten hat sich in all den Jahren voll mit unserem Verein identifiziert und war ein sympathisches Gesicht unseres Vereins. Wir bedanken uns bei ihm für eine tolle Zusammenarbeit und den gemeinsamen Lernprozess, der von Respekt, einer gesunden Streitkultur und Vertrauen geprägt war. Diese erfolgreiche Zeit geht jetzt zu Ende und ich wünsche ihm und seiner Familie für die Zukunft Gesundheit, Glück und alles Gute“ verabschiedete der Sportliche Leiter Jochen Trilling den langjährigen Trainer mit warmen Worten.
Der scheidende Cheftrainer blickte gerne auf die vergangenen Jahre zurück: „Das war eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit, für die ich sehr dankbar bin. Ich habe für Kaan-Marienborn alles gegeben, was in mir steckte. Es war eine unvergessliche Zeit, an die ich immer wieder gerne zurückdenken werde. Vor allem die Menschen, gerade das eingeschworene Funktionsteam, werde ich unheimlich vermissen. Für mich ist es jetzt aber einfach an der Zeit, den nächsten Schritt in meiner Laufbahn als Trainer zu machen.

Thorsten-Nehrbauer-und-Tobias-Wurm Foto: 1. FC Kaan-Marienborn

Es ist mein großes Ziel, irgendwann mal als Trainer in den Ligen zu coachen, in denen ich auch als Spieler aktiv war. Ich bin aber überzeugt, dass der 1. FC Kaan-Marienborn in den nächsten Jahren wieder für Furore sorgen wird und drücke dafür die Daumen.“
Als Nachfolger von Thorsten Nehrbauer wird dessen bisheriger Co-Trainer Tobias Wurm, ebenfalls Träger der A-Lizenz, aufrücken: „Tobi hat sich in den letzten Jahren als Trainer stetig weitergebildet und weiterentwickelt. Mit seiner Leidenschaft und seinem Wissen war er ohnehin intensiv in alle Abläufe einbezogen. Er hat einen guten Draht zur Mannschaft und genießt unser Vertrauen, die erfolgreiche Zeit weiterzuführen“
Wurm versprühte bei seinem Amtsantritt Optimismus und Tatendrang: „Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich kann versprechen, dass ich wie in den letzten 11 ½ Jahren alles dafür geben werde, dass der Verein sportlich erfolgreich sein wird. Ich freue mich enorm auf die neue Aufgabe und würde die Mannschaft und unser starkes Funktionsteam am liebsten sofort zusammentrommeln und loslegen.“

Bedanken wollte sich der neue Chefcoach aber auch bei seinem Vorgänger: „Ich danke Thorsten ganz herzlich für 4 Jahre der überragenden Zusammenarbeit. Ich wünsche ihm alles Gute und bin fest davon überzeugt, dass er seinen Weg als Trainer sehr erfolgreich weiterführen wird.“
Die Suche nach einem geeigneten Co-Trainer wird der 1. FC Kaan-Marienborn in Ruhe angehen: „Wir werden den Trainermarkt in Ruhe sondieren und uns um einen geeigneten Kandidaten bemühen“, so Trilling.
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Neues Internetportal des Kreises Siegen-Wittgenstein geht zum Kita-Jahr 2020/21 an den Start

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 04.06.2019 | Anmeldungen für Betreuungsplätze künftig online möglich

Eltern können sich künftig bequem zuhause am Computer über Betreuungsangebote für ihre Kinder informieren und diese auch online anmelden. Möglich macht das die neue Software webKITA, die das Kreisjugendamt zum Kindergartenjahr 2020/21 einführt. Am 18. Juni wird das neue Angebot im Jugendhilfeausschuss erstmals öffentlich vorgestellt.

„Ich freue mich, dass wir den Eltern mit webKITA die Suche und Buchung eines geeigneten Kindergartens erheblich leichter und komfortabler machen können“, freut sich Landrat Andreas Müller: „Gemeinsam mit den Kita-Trägern werden wir den Eltern nun ein zeitgemäßes Anmeldeverfahren für Betreuungsplätze anbieten können.“ Den Trägern wurde webKita bereits am 25. April vorgestellt.

Bisher haben Eltern in den zehn Kommunen, für die das Kreisjugendamt zuständig ist *), ihre Kinder ausschließlich in den Kindertageseinrichtungen vor Ort angemeldet. Künftig wird das in der Regel online geschehen – für einen oder mehrere Kindergärten und unter Angabe der gewünschten Betreuungszeiten. Die Anmeldebestätigung erhalten die Eltern direkt nach der Anmeldung ebenfalls elektronisch. Sie kann dann heruntergeladen und für die eigenen Unterlagen ausgedruckt werden.

„Da wir wissen, dass nicht alle Eltern über einen Internetzugang verfügen, oder z.B. auch sprachliche Gründe gegen die Nutzung des Online-Anmeldeverfahrens sprechen können, gibt es natürlich auch künftig die Möglichkeit, sein Kind direkt in einem Kindergarten vor Ort anzumelden“, unterstreicht der Landrat. Dann trägt die jeweilige Einrichtung den Anmeldewunsch in webKITA ein.

Die Anmeldefrist für das jeweils folgende Kindergartenjahr endet einheitlich immer am 15. Januar, wobei Anmeldewünsche, die bis Ende Januar eingehen, ebenfalls berücksichtigt werden. Zu- und Absagen werden dann ab dem 1. Februar erteilt. Natürlich sind auch in Zukunft jederzeit Anmeldungen oder Änderungen für das laufende oder das nächste Kindergartenjahr möglich, künftig sowohl online als auch direkt in einer Kita.

„Selbstverständlich gilt auch weiterhin die Zusage, dass Eltern für jedes Kind, für das sie es wünschen, ein Betreuungsangebot erhalten werden“, betont Landrat Andreas Müller, „auch wenn das nicht immer im Wunschkindergarten sein kann. Mit dieser Zusage stehen wir im Vergleich zu anderen Regionen und insbesondere den Großstädten und Metropolregionen ganz hervorragend da und untermauern damit unseren Anspruch, eine besonders familienfreundliche Region zu sein!“

Die neue Software ist nicht nur für die Eltern ein großer Schritt nach vorne, sie macht es auch den Mitarbeitern des Kreisjugendamtes wesentlich einfacher, zeitnah einen genauen Überblick über die tatsächlichen Betreuungsbedarfe zu erhalten, erläutert der Landrat: „Wir erhalten deutlich bessere Auswertungsmöglichkeiten, die den Verwaltungsaufwand und die Aufbereitung der Daten für die Bedarfsplanung erheblich reduzieren.“

Entwickelt wurde die Software von der Firma BOS GmbH aus Koblenz. Diese hatte sich in einem Ausschreibungsverfahren durchgesetzt. Aktuell wird die Software den Wünschen und Erfordernissen des Kreises Siegen-Wittgenstein angepasst. Mitarbeiter der BOS GmbH werden das Portal dann am Dienstag, 18. Juni, ab 16:00 Uhr im Kreisjugendhilfeausschuss vorstellen. Dieser tagt öffentlich im Raum 1317 des Kreishauses, Koblenzer Straße 73, in Siegen.

*) Die Stadt Siegen verfügt über ein eigenes Jugendamt, das auch die Kindertagesbetreuung in der Universitätsstadt eigenverantwortlich organisiert.
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Sportfreunde Siegen – Verpflichtung Jan Peters

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(wS/red) Siegen 04.06.2019 | Peters stürmt künftig für SFS

Ab der Saison 2019/2020 wird Jan Peters das Sportfreunde-Trikot tragen. Der 21-jährige Stürmer wechselt vom FV Wiehl 2000 ins Leimbachtal. In der laufenden Spielzeit kommt der Psychologie-Student bisher auf 24 Einsätze in der Landesliga und hat dort 13 Tore erzielt.
„Jan hat uns in zwei Trainingswochen von seinem Potenzial überzeugt. Er passt in unser Profil, mit jungen, talentierten Spielern aus der Region zu arbeiten. Beim FV Wiehl hat er sehr regelmäßig getroffen und besitzt einen guten Riecher für torgefährliche Räume.

Darüber hinaus zeichnet er sich am Ball mit gute Laufwegen in die Tiefe aus. Wir wollen ihm bei uns eine Chance geben und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, so Cheftrainer Dominik Dapprich zu seinem dritten Neuzugang.


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Ehringshausen -Schwerer Unfall auf der A45

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(wS/ots) Ehringshausen 03.06.2019 | Aquaplaning führte vermutlich zu schwerem Unfall

Ein 45-jähriger Dillenburger, befuhr mit seinem Nissan die linke Fahrspur. Auf der rechten Fahrspur fuhr ein 62-jähriger aus Nidderau mit seinem VW Touareg. Auf Grund plötzlich auftretenden Platzregens mit Aquaplaning, vermutlich in Zusammenhang mit nicht angepasster Geschwindigkeit, kam der Nissan ins Schleudern und stieß dabei gegen die hintere linke Seite des Touareg. Dieser drehte sich mehrfach und stieß dann gegen die Außenleitplanke und anschließend gegen die Betongleitwand im Mittelstreifen.

Der Nissan kam durch den Anprall ebenfalls ins Schleudern und überschlug sich. Dabei wurde der 62-jährige Beifahrer aus Frankfurt schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein KH verbracht. Die beiden Fahrzeugführer wurden leicht verletzt in umliegende KH gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 32.000 €.

Während der Unfallaufnahme und Landung des Rettungshubschraubers musste die Autobahn voll gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau von bis zu drei Kilometern.

Fotos: Jörg Fritsch wirSiegen.de

Landesmittel für Radwege in Siegen-Wittgenstein

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 04.06.2019 | CDU-Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach und Jens Kamieth: Mehr Radwege für Siegen-Wittgenstein

Mit dem Radwegebauprogramm werden gleich drei Radwege in Siegen-Wittgenstein gefördert. Der Bürgerradweg in Bad Berleburg, Aue-Wingeshausen bis Berghausen bekommt 220.000€, der Radweg Neunkirchen-Salchendorf bis Wilnsdorf-Wilden erhält 160.000€ und der Radweg auf der stillgelegten Bahnstrecke in Netphen-Deutz bis Netphen wird mit 150.000€ gefördert. Das ist ein gutes Zeichen für die Mobilität in Siegen-Wittgenstein. Das Fahrrad, das E-Bike oder auch Pedelecs gehören zur modernen und umweltfreundlichen Mobilität. Ein gut ausgebautes Netz an Radwegen ist dafür notwendig und steht ganz oben auf der Agenda in der Verkehrspolitik.

„Ich freue mich, dass wir in Siegen-Wittgenstein allen Radfahrern und denen, die es noch werden wollen, ein noch besseres Angebot machen können. Wir bekommen insgesamt 530.000€ Förderung vom Land für die Radwege in unserem Kreis“, erklärt Jens Kamieth.

„Jeder Kilometer Radweg bedeutet ein großes, umweltfreundliches Plus in der Nahmobilität und damit mehr Freiheit, Flexibilität und Lebensqualität“, so Anke Fuchs-Dreisbach.

Hintergrund:

Zur Unterstützung der unterschiedlichsten Formen der Nahmobilität werden wir mit verschiedenen Fördermaßnahmen systematisch Lücken im Radwegenetz des Landes schließen. Dazu gehört das oben genannte Radwegeprogramm mit einem Gesamtvolumen von 12,4 Millionen Euro in 2019 für Radwege an Landesstraßen, auf stillgelegten Bahnstrecken und für Bürgerradwege.

Der Stand der einzelnen Projekte kann bei den Regionalräten und Bezirksregierungen erfragt und gegebenenfalls über das Modellprojekt „Bürgerradwege“ in der Dringlichkeit hochgestuft werden.

Weiterhin stellt das Land noch in diesem Jahr weitere 34 Millionen Euro für den kommunalen Radwegebau, Radwege an Bundesstraßen und für Radschnellwege (in der Baulast des Landes) zur Verfügung.


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BKA meldet – Anstieg um etwa 18 Prozent in Fällen des besonders schweren Diebstahls von und aus Geldautomaten

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(wS/ots) BKA 04.06.2019 – Gestohlen, aufgehebelt, gesprengt oder technisch manipuliert – die Angriffe auf Geldautomaten erfolgten auch 2018 auf sehr unterschiedliche Weise. Einen Anstieg um etwa 18 Prozent auf rund 590 Taten registrierte die deutsche Polizei in Fällen des besonders schweren Diebstahls von und aus Geldautomaten – den sogenannten physischen Angriffen.

Dazu gehören, mit einem Anteil von rund 63 Prozent, die insgesamt 369 versuchten und vollendeten Sprengungen von Geldautomaten.

Ein Vorgehen, welches sich die Täter zunehmend zu Eigen machen. Wurden vor zehn Jahren nur 19 Sprengungen und 14 Sprengversuche von Geldautomaten gezählt, stieg die Fallzahl nun auf einen neuen Höchststand.

Die Tatorte lagen insbesondere in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz.

Die Täter entwendeten insgesamt rund 18 Millionen Euro Bargeld. Hinzu kommen Sachschäden in Millionenhöhe, die die Sprengkraft der Explosionen an den Geldautomaten, deren Aufstellungsorten und mitunter auch an benachbarten Gebäuden verursachte. Die Zahl der identifizierten Tatverdächtigen stieg auf 128 Personen – eine Zunahme um rund 38 Prozent gegenüber 2017. Hierzu trug unter anderem die erfolgreiche Zerschlagung von Tätergruppierungen aus den Niederlanden und Polen bei.

Fotos: Archiv wirSiegen.de

Eine rückläufige Entwicklung der Fallzahl ist hingegen beim „Skimming“, einer technischen Manipulation von Geldautomaten, festzustellen. Obwohl die Täter ihre hierfür verwendeten Geräte technisch weiterentwickelten ging die Fallzahl um rund 10 Prozent zurück – auf 449 polizeilich registrierte Fälle in 2018. Eine Entwicklung, die auch auf die sich stetig verbessernde Sicherung der Geldautomaten, etwa gegen die Installation von Kartenlesern zur Ausspähung von Kartendaten, zurückzuführen ist.

Die mit Abstand meisten Angriffe geschahen in Berlin: 343 Fälle wurden in der Hauptstadt registriert. Opfer wurden dort oftmals Touristen aus dem außereuropäischen Ausland, deren Zahlungskarten noch nicht mit dem EMV-Chip gesichert waren.

Weil das Skimming immer schwieriger wird, ändern sich die Tatmuster. So gingen die Täter 2018 verstärkt dazu über, Schadsoftware auf die Rechner einzelner Geldautomaten aufzuspielen oder komplette Netzwerke, in denen Zahlungskarteninstitute ihre Geldautomaten technisch miteinander verbunden haben, mittels Schadsoftware zu infiltrieren.

Auch in unserer Region schlagen Kriminelle immer wieder zu:


wirSiegen-Leserfotos aus dem Siegerland

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(wS/red) Kreuztal 04.06.2019 |  Wunderschöne Leserfotos möchten wir Euch auf keinen Fall vorenthalten.

Hier ein tolles Foto von Ralf Melchert – Der Sommer im Frühling aus der Sicht einer Schwebefliege..

Vielen Dank!

Siegerland Turngau – Wanderwochenende in der Vulkaneifel

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein/Olpe 05.06.2019 | Vulkaneifel faszinierte die Turngau-Wandergruppe

Dauner Maare, Vulkanberge und Gerolsteiner Dolomiten standen auf dem Wanderplan, den Ehrenfried und Juliane Scheel für die Wandergruppe des Siegerland Turngaus ausgearbeitet hatten. 34 Teilnehmer aus allen vier Turnbezirken genossen die wanderbaren Schönheiten der Vulkaneifel. Vom zentralen Standort in Daun-Steinborn gingen die Frauen und Männer morgens nach einem sehr guten Frühstück im Hotel bestens gestärkt auf Tagestour.

Am ersten Wandertag erkundeten die Siegerländer, Wittgensteiner und Olper die drei Dauner Maare. Vorbei am Gemündener Maar ging es bergauf zum Dronketurm, von dem sich eine herrliche Rundumsicht auf die beeindruckende Mittelgebirgs-Landschaft bot. Weiter führte die Tour zum Weinfelder Maar, mit 484 m Höhe das höchstgelegene und mit 51 m Tiefe ebenso das tiefste der drei Maare. Auch das Schalkenmehrener Doppelmaar, mit einem Umfang von 1.775 m das größte Dauner Maar, umrundeten die Turner. Bevor die Gruppe auf dem Eifelsteig die letzten Kilometer nach Steinborn zurückwanderte, führte der Wanderweg durch den großen Kurpark von Daun.

Fotos: STG

Um und über sechs Vulkanberge hieß es am Wandertag Nummer Zwei. Von Steinborn ging es zunächst hinauf nach Waldkönigen, weiter über den Aussichtspunkt „Auf der Wacht“ hinauf auf den Ernstberg, mit 699 m der zweithöchste Berg der Eifel. Dieser mächtige Lavafelsen beeindruckte die Wanderer auch mit seinen vielen Höhlen. Der Nerother Kopf mit einer Höhe von 652 m entpuppte sich nach rund 14 Kilometern als weiterer Höhepunkt. Nach dem steilen Aufstieg auf den Vulkankegel erkundete die Gruppe die Burgruine Freudenkoppe aus dem 14. Jahrhundert. Über den Eifelsteig ging es hinunter nach Neunkirchen und weiter nach Steinborn.

Mit der Wanderung auf der Gerolsteiner Dolomiten-Acht schlossen die Turngau-Wanderer das lange Wochenende ab. Ausgangsort war die Brunnenstadt Gerolstein an der Kyll, die als Achse die Wanderschleifen des Keltenpfades und des Felsenpfades teilt. Ein erstes Highlight des Keltenpfades bildete der steile über 100 Stufen führende Aufstieg auf die Löwenburg. Die Aussicht vom Heiligenstein auf die eindrucksvolle Kasselburg und die Panoramablicke vom Turm auf der Dietzenley machten den Keltenpfad zu einem Spektakel für die „Fern-Seher“. Die Eselsbrücke über die Kyll stellte die Verbindung zum Felsenpfad her. Hier führte ein steiler Anstieg entlang der Kletterfelsen der Hustley hinauf auf eine Hochfläche mit herrlichem Panorama. Bevor die Wandergruppe zum Abschluss der rund 18,5 Kilometer langen Tour den Blick von der Munterley auf Gerolstein und weite Teile des Keltenpfades schweifen ließ, kletterte sie in die markante Buchenlochhöhle.

Mit einem schönen Abschlussabend endete das mittlerweile vierte Wanderwochenende des Siegerland Turngaus. (Bericht: Juliane Scheel)

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Hilchenbach entdecken und erleben bei KulturPur29

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(wS/red) Hilchenbach 05.06.2019 | Hilchenbach entdecken und erleben bei KulturPur29 – Viele Akteure aus der Gastgeber-Stadt im Einsatz

Zum 29. Mal findet das Festival „KulturPur“ auf der Ginsberger Heide statt, diesmal vom 6. bis 10. Juni.

Bereits zum 9. Mal in Folge beteiligt sich auch Hilchenbach als Gastgeber wieder mit einem Stand am beliebten Zeltfestival. Zahlreiche Helfer des Gebrüder-Busch-Kreises, der Jugendherberge Hilchenbach und aus der Stadtverwaltung sowie Mitglieder des Tourismus-und Kneippvereins werden dafür sorgen, dass die Besucher des Festivals interessante Informationen über die touristischen und kulturellen Seiten der Stadt am Rothaarsteig erhalten.

Neben einer großen Auswahl an Informationsmaterialien rund um das Leben und Urlaub machen in Hilchenbach dürfen sich die Besucher auf ein Gewinnspiel freuen. Attraktive Preise laden zum Mitmachen ein. Als Erinnerung an den Besuch des Festivals und des Standes der Stadt Hilchenbach verschenken die engagierten Helfer außerdem kleine Aufmerksamkeiten zum Thema „Luftkurort“. Ein weiterer guter Grund, einfach mal vorbeizuschauen!

Die Aktiven am Stand „Hilchenbach – entdecken und erleben“ freuen sich sehr auf zahlreiche Gäste.

Zugleich findet auch wieder ein Mitmach-Abenteuer der berüchtigten Schlossberg-Raubritter für furchtlose Kinder von 5 bis 12 Jahren statt.

Diesmal unter dem Motto „der listige Kobold“.

Nachdem es Hans Hübner im letzten Jahr gelungen ist die gefährlichen Drachenjäger mit dem legendären Drachenschwert spektakulär in die Flucht zu schlagen, ist ihm der Ruhm etwas zu sehr zu Kopf gestiegen. Während seine Raubritter trotz des milden Winters mit dem Hunger zu kämpfen haben, sitzt er in seinem Turmzimmer, träumt von großen Abenteuern, posiert vor dem Spiegel und isst die letzten Leckerbissen der Speisekammer. An große, aufregende Raubzüge ist nicht zu denken denn die Ginsburg versinkt mehr und mehr im Chaos. Bis zu jenem Tag, als der Torwächter Otto beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und Hans Hübner als Burgherrn abzusetzen.

Als wäre das alles noch nicht Aufregung genug, taucht unvorhergesehen eine mysteriöse Gestalt im Burggraben auf und hat ganz eigene Pläne für die Raubritter und ihre Ginsburg. Dringender als je zuvor sind die Raubritter auch in diesem Jahr wieder auf die Hilfe vieler mutiger Kinder angewiesen. Daher sind alle Jungritter und Burgfräuleins im Alter von 5 bis 12 Jahren herzlich eingeladen, den Schlossberg-Raubrittern dabei zu helfen, ihren Streit beizulegen und das Abenteuer gemeinsam zu einem glücklichen Ende zu bringen.

Die Teilnahme ist wie immer auf eigene Gefahr und kostenfrei, kommt vorbei und bleibt wachsam, die Räuber der Ginsburg lauern überall.

Furchtlose Eltern können ihre Kinder natürlich gerne begleiten.

Kultur Pur 2019 vom 8. bis 10. Juni
Show Termine der Schlossberg-Raubritter
Samstag, 8. Juni: 14.00 bis 17.00 Uhr an der Ginsburg

Sonntag, 9. Juni: 14.00 bis 17.00 Uhr an der Ginsburg

Montag, 10. Juni: 14.00 Uhr an der Ginsburg

„Nutzen Sie das Pfingstwochenende und besuchen Sie das Festival KulturPur – denn auch ohne Eintrittskarten ist ein Besuch auf der Ginsberger Heide für jedes Alter eine Freude“, lädt Patricia Lutter von der Touristik-Information auch im Namen ihrer Mitstreiter nicht nur zum Stand der Stadt Hilchenbach ein.

Alle Informationen zum Programm von KulturPur29 sind im Internet unter: www.siwikultur.de/kulturpur und www.hilchenbach.de zu finden.

Außerdem bereichern Webcams der Stadt Hilchenbach und des Kultur!Büros des Kreises Siegen-Wittgenstein das Angebot im Internet. Sie bieten einen Blick auf das Festival-Gelände und machen so neugierig, live dabei zu sein.

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Sportfreunde Siegen – Beier wird Co-Trainer

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(wS/red) Siegen 05.06.2019 | Marco Beier wird Co-Trainer

Marco Beier wird in der kommenden Saison das Trainerteam von Dominik Dapprich verstärken. Der 24-jährige, der seit 2015 für unsere Sportfreunde aktiv ist und in dieser Zeit 32-mal in der Oberliga und 18-mal in der Regionalliga zum Einsatz kam, laboriert derzeit an seinem zweiten Kreuzbandriss. Beier wird frühestens in der Winterpause erstmals wieder gegen den Ball treten können, bis dahin wird der gebürtige Kölner sein Team von der Seitenlinie aus unterstützen. Chefcoach Dapprich freut sich über seinen neuen Kollegen: „Unmittelbar nach seinem zweiten Kreuzbandriss habe ich Marco einen Posten im Trainerteam angeboten.

Zu diesem Zeitpunkt wollte er sich aber erst einmal auf seine Genesung konzentrieren. Nach einigen Komplikationen im Heilungsverlauf haben wir uns noch einmal über seine Rolle und seine Optionen unterhalten und ich freue mich sehr, dass er nun als Co-Trainer fungieren wird. Er genießt bei allen Spielern ein hohes Ansehen, hat eine sehr gute fußballerische Ausbildung genossen und wir ermöglichen ihm zunächst einmal, dass er den Kontakt zur Mannschaft aufrechterhält. Sollte er nach Ende seiner Reha noch einmal als Spieler auflaufen wollen, werden wir ihm diese Möglichkeit geben und ihn unterstützen.

Ich danke dem Verein, dass man dem Trainerteam eine weitere Unterstützung bietet und vor allem, dass man Marco trotz der zweiten schwerwiegenden Verletzung weiterhilft.“


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Siegen – Defekter Kühlschrank – Raumcontainer ausgebrannt

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(wS/ots) Siegen 05.06.2019 | Aufenhaltsraum der Mitarbeiter brannte aus

Siegen (OT Niederschelden)  – Gestern, gegen 17:50 Uhr, brannte ein Doppelcontainer im Goldammerweg vollständig aus. Der Container diente als Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei. Ein defekter Kühlschrank löste den Brand vermutlich aus. Personen wurden keine geschädigt, der Sachschaden beträgt circa 6000,- Euro.

Polizei Siegen-Wittgenstein

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Siegen – Arzt-Patienten-Seminar zum Thema „Inkontinenz-Therapie jenseits von Windel und Katheter“

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(wS/red) Siegen 05.06.2019 | Arzt-Patienten-Seminar am Samstag, 22. Juni, im Haus Obere Hengsbach

Ob nach einer Operation, bei einer Beckenboden- oder einer vorliegenden neurologischen Schwäche: Die Auslöser, an Inkontinenz zu leiden, sind vielfältig. Eines eint die Betroffenen allerdings: Die Erkrankung belastet sie meist nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Beim Arzt-Patienten-Seminar, das das Diakonie Klinikum Jung-Stilling am Samstag, 22. Juni, im Haus Obere Hengsbach in Siegen (Hengsbachstraße 155) veranstaltet, werden unter dem Motto „Inkontinenz-Therapie jenseits von Windel und Katheter“ moderne Therapiemethoden vorgestellt und Fragen der Interessierten beantwortet. Zu den Vorträgen der Experten nebst anschließender Fragerunde und Diskussion sind die Gäste von 13 bis 16 Uhr willkommen.

Nach einer kurzen Begrüßung stellt Dr. Friedericke Winter (Fachärztin für Urologie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling) die „Harninkontinenzformen, deren Diagnostik und die Therapie der Dranginkontinenz“ vor. Sie nimmt sich auch der „Therapie der männlichen, postoperativen Belastungsinkontinenz“ an. Den „Ursachen und modernen Therapieverfahren bei weiblicher Inkontinenz“ widmet sich Dr. Osama Shamia (Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynäkologischen Onkologie, Praxis Kreuztal).

„Harninkontinenz bei neurologischen Erkrankungen“: So ist der Vortrag von Prof. Dr. Christian Tanislav (Chefarzt Geriatrie, Diakonie Klinikum Jung-Stilling) überschrieben. Über „Harnableitungen im außerklinischen Bereich“ spricht zudem Stomatherapeut Bernd Ginsberg. Die Veranstaltung, die im Rahmen der „Welt-Kontinenz-Woche“ stattfindet, ist kostenfrei. Einer Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Veranstaltung voraus geht ein Seminar, zu dem ausschließlich medizinisches Personal eingeladen ist. Neben Dr. Friedericke Winter und Dr. Osama Shamia tritt dabei auch Dr. Peter Weib, Chefarzt der Urologie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, auf das Podium. Er referiert zum Thema „Inkontinenz als Folge der radikalen Tumorchirurgie“.

Siegen – Gefährliches Ausbremsen auf der HTS – Polizei sucht Zeugen

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(wS/ots) Siegen 05.06.2019 | Gefährliche Fahrweise und Nötigung, Fahrer gesucht

Bereits am Montag, 03.06., ereignete sich gegen 14:00 Uhr, auf der Hüttentalstraße im Ziegenbergtunnel ein gefährliches Verkehrsmanöver:

Eine 38-jährige Siegenerin war mit ihrem Fiat Punto im Ziegenbergtunnel Richtung Eiserfeld unterwegs. Ein bisher unbekannter Fahrer eines silbernen Audi A3 drängelt und nötigte die Frau die Fahrspur zu wechseln. Danach soll der Audifahrer den Fiat überholt, sich abrupt vor den Wagen gesetzt und die 38-Jährige ausgebremst haben. Ein nachfolgender Transporterfahrer konnte nur durch ein schnelles Ausweichen einen Unfall verhindern.

Das Verkehrskommissariat in Siegen sucht nun Zeugen, die dieses Fahrmanöver beobachtet haben, insbesondere den Transporterfahrer, und bittet diese, sich unter der Rufnummer 0271-7099-0 zu melden.


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Sommerfest der Siegener Tafel

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(wS/red) Siegen 06.05.2019 | Ein Dankeschön für die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Vereins

Am Samstag, 01.Juni 2019 lud der Vorstand der Siegener Tafel seine ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem Sommerfest bei der Siegener Tafel ein. Die Feierlichkeit war ein Dankeschön an alle Ehrenamtler, die den Verein uneigennützig unterstützen.
Jede Woche helfen 130 ehrenamtliche Mitarbeiter der Siegener Tafel die Lebensmittel an mittlerweile 3.000 Bedürftige in Siegen zu bringen. Dazu organisierte der Vorstand des Vereins ein Sommerfest mit Getränken, Bratwürsten, Steaks, Salaten und Kuchen. Bei dem sonnigen Wetter konnten sich die Ehrenamtlichen untereinander besser kennen lernen, da sie die Siegener Tafel oft an unterschiedlichen Tagen unterstützen.

Die Überraschung des Tages war die Livemusik von Horst Kolling. Er begleitete den Nachmittag mit seiner Covermusik und begeisterte den Verein. So ließ es sich auch der 2. Vorsitzende Hans-Ulrich Kring nicht nehmen, den Musiker auf seiner Gitarre zu begleiten. Das Sommerfest wurde so ein voller Erfolg.

(Foto: Tim Müller)

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Mehrere Fahrzeuge mutwillig beschädigt – Polizei nimmt 33-Jährigen in Gewahrsam

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(wS/ots) Siegen 06.06.2019 | Im Alkoholrausch mindestens 11 Pkw beschädigt.

Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 03:15 Uhr, randaliert ein betrunkener 33-jähriger Siegener in der Heeserstraße. Er wirft Mülleimer um, reißt einen Briefkasten von der Wand und beschädigt mindestens 11 Fahrzeuge. Von den Pkw werden jeweils die Heckscheibenwischer abgeknickt. Der Mann kann von den Beamten der Wache Weidenau gestellt und in Gewahrsam genommen werden.

Es ist nicht auszuschließen, dass der Mann bei „seiner Tour“ durch die Heeserstraße noch weitere Fahrzeuge beschädigt hat. Die Polizei bittet geschädigte Fahrzeughalter sich unter der Nummer 0271/7099-0 mit der Polizei in Siegen in Verbindung zu setzen.

Symbolfoto wirSiegen.de

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Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands: Und die Nummer 1 ist aus KREUZTAL

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(wS/red) Kreuztal/BRD 06.06.2019 | Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands: Neun der langlebigsten Unternehmen sind seit mehr als 400 Jahren in Familienhand

Die Stiftung Familienunternehmen hat erstmals die Liste „Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands“ vorgelegt. Die ältesten Familienunternehmen, die sich am längsten im Besitz einer einzigen Familie befinden und durchgängig wirtschaftsaktiv waren, sind demnach die 1502 gegründete The Coatinc Company Holding GmbH aus Siegen, die William Prym Holding GmbH (1530) aus Stolberg sowie die Freiherr von Poschinger Glasmanufaktur e. K. (1568) aus Frauenau. Neun der ältesten deutschen Familienunternehmen sind bereits seit mehr als 400 Jahren in Familienhand.

Basis der umfangreichen Datenerhebung sind einschlägige Datenbanken, öffentlich zugängliche Quellen, Firmenchroniken sowie die Studienreihe „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen“, die im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt wird. Im „Haus des Familienunternehmens“, ihrem Standort in Berlin, unterhält die Stiftung die größte Sammlung an Chroniken von Familienunternehmen in Deutschland.

„Die Erhebung zeigt eindrucksvoll, dass Familienunternehmen von jeher ein untrennbarer Teil unserer Gesellschaft sind. Sie sind im Grunde die Urform des Wirtschaftens überhaupt“, sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen. „Die von starken Familienunternehmen geprägte Unternehmenslandschaft in Deutschland ist ein Faszinosum. Sie lässt sich mit keiner anderen Nation vergleichen. Eine nationale oder europäische Industriestrategie sollte deswegen weder einseitig auf sogenannte nationale Champions und anonyme Großkonzerne ausgerichtet sein, noch darf sie unsere von Familienunternehmen geprägte Unternehmenslandschaft vernachlässigen.“

Im Falle von The Coatinc Company führte der Generationenwechsel von Klaus auf Paul Niederstein in Verbindung mit einem Buchprojekt zu einer intensiven Beschäftigung mit der Familiengeschichte. Historische Recherchen der Eigner zeigten, dass die Vorfahren bereits 1502 eine Stahlschmiede in Siegen betrieben haben. Auch heute noch bestimmt Stahl das Geschäftsmodell der Unternehmensgruppe.

Die Geschichte der ältesten Familienunternehmen ist reich an spannenden Wendungen und Anekdoten. Die Kupfermeisterfamilie Prym zog im 30-Jährigen Krieg, als ihr wegen ihrer protestantischen Konfession das Zunftrecht entzogen wurde, von Aachen nach Stolberg. Noch heute hat das Unternehmen in diesem Ort den Hauptsitz.

Die ältesten Familienunternehmen bewahren nicht nur ihre Traditionen, sondern gehen auch mit der Zeit. Das Familienunternehmen Merck, das aus einer kleinen Apotheke in Darmstadt hervorging, ist heute ein führender Hersteller von Arnzeimitteln, Life-Science-Produkten und Performance Materials. Die Glockengießerei Rincker GmbH wendet heute 3D-Drucktechnik zur Herstellung von Kleinserien und Prototypen an. Die einstige Gießhütte Siedle ist heute ein führender Hersteller von Gebäudekommunikation. Der Walzenhersteller Felix Böttcher kommt ursprünglich aus dem Lederhandwerk. „Die stetige Fortentwicklung ist gelebte Praxis in Familienunternehmen“, sagt Heidbreder. „Auch in Hinblick auf die digitale Transformation sollte sich Deutschland deswegen nicht den Schneid abkaufen lassen.“

Mehr als 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen. Die gemeinnützige Stiftung Familienunternehmen setzt sich für den Erhalt dieser Familienunternehmenslandschaft ein. Sie ist der bedeutendste Förderer wissenschaftlicher Forschung auf diesem Feld und Ansprechpartner für Politik und Medien in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen. Die 2002 gegründete Stiftung wird mittlerweile getragen von über 500 Firmen aus dem Kreis der größten deutschen Familienunternehmen.

» Download Liste „Die ältesten Familienunternehmen Deutschlands“

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Vorankündigung Leistungsspange Jugendfeuerwehr Kreuztal

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(wS/red) Kreuztal 06.06.2019 | 15 Jugendfeuerwehrgruppen aus NRW am Start

Die Jugendfeuerwehr Kreuztal wünscht sich anfeuerndes Publikum, wenn an diesem Samstag, 8. Juni, über 250 Jugend- und aktive Feuerwehrleute ab 9 Uhr das Stadion Stählerwiese für die Abnahme der „Leistungsspange“ bevölkern. Anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens richtet die Jugendfeuerwehr der Stadtfeuerwehr Kreuztal die Veranstaltung aus, bei der sich 15 Jugendfeuerwehrgruppen aus Nordrhein-Westfalen mit fünf Diszplinen für den Erwerb der Leistungsspange einsetzen.

Unter anderem die bisherigen Stadtjugendfeuerwehrwarte aus Kreuztal fungieren dabei als Schiedsrichter. Löschangriff, Kugelstoßen, Staffellauf, eine Schnelligkeitsübung und eine Fragerunde sind die Anforderungen, denen sich die Mädchen und Jungen stellen, um die in Jugendfeuerwehrkreisen begehrte Qualifikation zu erhalten. Auch Siegerländer Gruppen gehen an den Start: jene aus Kreuztal, Hilchenbach und Eiserfeld. Der gemeinsame Abschluss ist gegen 13.30 Uhr vorgesehen.

Die Fotos zeigen das Team der Kreuztaler Jugendfeuerwehr in Aktion beim „Tag der Feuerwehr“ vorletzte Woche in Kreuztal. (Fotos: Björn Hadem)

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Siegen – 32 Feuerwehrbeamte befördert – Wertschätzung für qualifizierte Notfallsanitäter

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(wS/red) Siegen 06.06.2019 | 32 Feuerwehrbeamte, die zugleich qualifizierte Notfallsanitäter sind, konnten jetzt befördert worden

Das kommt wahrlich nicht alle Tage vor: Gleich 32 Beamte der hauptamtlichen Feuerwehr der Universitätsstadt Siegen sind jetzt befördert worden. Sie alle haben auf ihre Qualifikation als Rettungsassistent aufgesattelt und sind nun – nach absolviertem Lehrgang – Notfallsanitäter.

Bürgermeister Steffen Mues überreichte die Urkunden am Montag (3. Juni 2019) zusammen mit Stadtkämmerer (zugleich „Feuerschutzdezernent“) Wolfgang Cavelius und dem zuständigen Abteilungsleiter (zugleich Leiter der Feuerwehr) Matthias Ebertz. Hierbei stellte Mues zum einen den Nutzen für die Siegener Bevölkerung heraus („ein Zugewinn für die Bevölkerungssicherheit in unserer Stadt“). Zum anderen attestierte er den neuen Oberbrandmeistern und Hauptbrandmeistern, dass sie mit dem erfolgreich absolvierten Lehrgang eine beträchtliche persönliche Herausforderung gemeistert hätten.

Mues: „Es freut mich, dass wir mit der Beförderung einen Sonderweg gefunden haben, um Ihre Zusatzqualifikation zu honorieren. Denn eigentlich gibt es für Sie als Beamte hier ja keine tarifliche Eingruppierung.“ Die Beförderungen seien zuvorderst als Ausdruck der Wertschätzung zu sehen, sagte Mues: „Sie haben eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, gerade, wenn es darum geht, ärztliche Maßnahmen durchzuführen und selbstständig zu entscheiden, wenn es um die Gesundheit oder sogar um das Leben von Menschen geht. Davor habe ich großen Respekt!“

Mit der Beförderung sind die Feuerwehrleute nun ihren nicht-beamteten Kolleginnen und Kollegen gleichgestellt.

Bildunterschrift: Bürgermeister Steffen Mues (rechts) überreichte mit Matthias Ebertz (2. von rechts) und Wolfgang Cavelius (4. von rechts) Urkunden an die 32 hauptamtlichen Feuerwehrleute der Universitätsstadt Siegen.

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