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Siegen/Freudenberg – Falscher Wasserwerker: Polizei sucht Tatverdächtige mit Phantombildern

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(wS/ots) Siegen/Freudenberg 31.01.2019 | Das Siegener Kriminalkommissariat 2 veröffentlicht jetzt Phantombilder von zwei noch unbekannten falschen Wasserwerkern und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung der beiden hinterhältigen Straftäter.

Die beiden Übeltäter waren am Montag, 14.01.2019, in Siegen und Freudenberg in Erscheinung getreten. Dabei hatten sich die beiden Unbekannten bei zwei älteren Seniorinnen als Wasserwerker ausgegeben, um mit dieser Legende in die Wohnungen der älteren Damen zu gelangen.

So hatte einer der Tatverdächtigen (Phantombild 1) gegen 11.15 Uhr an der Wohnung einer hoch betagten Seniorin in Siegen „An den drei Pfosten“ geschellt, sich als Mitarbeiter der Wasserwerke ausgegeben und darum gebeten, die Wasserversorgung und die Toilettenspülung überprüfen zu dürfen. Die Seniorin ließ den Fremden daraufhin in ihre Wohnung hinein, wo dieser sich dann in der Wohnung umsah und mehrere Fragen – unter anderem nach dem Besitz eines Tresores – stellte. Dann betätigte der „Wasserwerker“ mehrfach die Toilettenspülung und forderte zum Schluss für seine Überprüfungen 150 Euro. Als die Seniorin angab, diese Summe nicht bar bezahlen zu können, gab der Unbekannte an, in einer Stunde erneut zu erscheinen, was dann jedoch nicht geschah. Kurze Zeit später tauchte der andere Unbekannte (Phantombild 2) dann in Freudenberg-Büschergrund mit derselben Masche auf.

Die Ermittler fragen daher jetzt:

„Wer kennt die beiden abgebildeten Männer bzw. kann Angaben zu deren derzeitigen Aufenthaltsort machen?“

Hinweise bitte an die die 0271-7099-0.
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Anmeldetermine Berufskolleg Siegen

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(wS/red) Siegen 31.01.2019 | Per Mausklick zur Einschulung – Jetzt an den Berufskollegs für das Schuljahr 2019/20 anmelden

Am Freitag, 8. Februar, startet die Anmeldephase für die vier Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein. Neben der dualen Berufsausbildung bieten die Berufskollegs auch viele weitere Bildungsangebote in Teilzeit- und Vollzeitform. Sie vermitteln nicht nur berufliche Kenntnisse, sondern ermöglichen auch den Erwerb aller Schulabschlüsse. So eröffnen beispielsweise die Beruflichen Gymnasien der Berufskollegs ihren Schülern den Weg, das Abitur mit beruflichen Qualifikationen zu verbinden. Dies ist in den Fachbereichen Technik, Erziehung und Soziales, Freizeitsport, Gesundheit oder Wirtschaft und Verwaltung möglich. So spiegeln sich schon in der Abiturprüfung die persönlichen Interessen der Schüler wider. Neben dem Allgemeinen Abitur verfügen die Absolventen damit am Ende ihrer Schulzeit auch über wichtige berufliche Kenntnisse, die den späteren Einstieg in das Berufsleben oder ein entsprechendes Studium erleichtern.
Anmelden können sich interessierte Schüler bis zum 8. März 2019 über „Schüler Online“ unter www.schueleranmeldung.de. Mit nur wenigen Mausklicks wählen sie ihre Schule und den Bildungsgang, für den sie sich anmelden möchten. Auch Auszubildende sowie Ausbildungsbetriebe nehmen die Anmeldung zur Berufsschule beim Abschluss eines Ausbildungsvertrages online über das Portal vor.
Ein zweites Anmeldefenster für die Berufskollegs des Kreises wird vom 29. April bis 12. Juli 2019 geöffnet werden.

Einzelheiten zu den jeweiligen Bildungsgängen, Eingangsvoraussetzungen sowie Informationsveranstaltungen finden sich zudem auf den Internetseiten der einzelnen Berufskollegs:

Berufskolleg Allgemeingewerbe, Hauswirtschaft und Sozialpädagogik
Fischbacherbergstr. 17, 57072 Siegen, Tel. 0271 23667-0
Internet: www.homepage.berufskolleg-ahs-si.de

Berufskolleg Technik des Kreises Siegen-Wittgenstein
Fischbacherbergstr. 2, 57072 Siegen, Tel.: 0271 23264-100
Internet: www.berufskolleg-technik.de

Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung des Kreises Siegen-Wittgenstein
Am Stadtwald 27, 57072 Siegen, Tel.: 0271 23668-0
Internet: www.berufskolleg-wirtschaft.de

Berufskolleg Wittgenstein des Kreises Siegen-Wittgenstein
Am Breitenbach 1, 57319 Bad Berleburg, Telefon: 02751 9263-270
Internet: www.berufskolleg-wittgenstein.de

 

Kaan Marienborn – Zlatko Muhovic kommt, Marcel Radschuweit und Dastit Bulliqi gehen

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(wS/red) Siegen Kaan-Marienborn 31.01.2019 | Offensivallrounder Zlatko Muhovic wechselt nach Kaan

Der 1. FC Kaan-Marienborn hat den offensiven Mittelfeldspieler Zlatko Muhovic vom Liga-Konkurrenten SC Wiedenbrück verpflichtet. Marcel Radschuweit und Dastit Bulliqi verlassen den Verein hingegen
Der im Offensivbereich vielfältig einsetzbare Bosnier Zlatko Muhovic kann mit seinen 28 Jahren schon auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Der Allrounder kickte schon in der 3. Liga für den SC Preußen Münster und den SSV Jahn Regensburg, weist aber auch schon 178 Einsätze in der Regionalliga vor. Seine Stationen dort waren die U23 des FC Schalke 04, der BFC Dynamo (Regionalliga Nordost), der SC Verl und zuletzt der SC Wiedenbrück.
Insgesamt erzielte Muhovic 2 Tore in der 3. Liga und 32 Treffer in der Regionalliga. Kaans Sportlicher Leiter Jochen Trilling zeigte sich hoffnungsfroh: „Wir sind überzeugt, dass uns Zlatko mit seiner Qualität und seiner Erfahrung weiterhelfen wird. Von ihm erhoffen wir uns, dass er uns im Offensivbereich mehr Variabilität verleiht.“
Nach guten Gesprächen mit den Verantwortlichen entschied sich der Offensivspieler schließlich aus mehreren Gründen für einen Wechsel zum Regionalliga-Aufsteiger: „Kaan-Marienborn ist für mich ein Verein, der gerade eine gute Entwicklung nimmt. Ich kenne hier schon mehrere Spieler. Persönlich bin ich jetzt auch in einem Alter, in dem ich die Lust verspüre, etwas voranzutreiben. Ich denke, dass ich der Mannschaft mit meiner Erfahrung auf und neben dem Platz weiterhelfen kann.“
Zlatko Muhovic unterschrieb einen Vertrag bis zum 30.06.2019.

Kaans Sportlicher Leiter Jochen Trilling (links) begrüßt mit Zlatko Muhovic den zweiten Neuzugang beim Regionalliga-Aufsteiger. Foto: 1. FC Kaan-Marienborn/Verein

Unerwartet den Verein verlassen hat hingegen Defensivstratege Marcel Radschuweit. Der gebürtige Kölner kam zur Saison 2017/18 von Blau-Weiß Friesdorf. In der Aufstiegssaison war Radschuweit trotz zwischenzeitlicher Verletzung ein wichtiger Eckpfeiler der Mannschaft und kam auch in der Regionalliga regelmäßig zum Zug. Bei 16 Einsätzen gelang ihm ein Treffer.
Trilling weiter: „Marcels Abgang kommt für uns sehr plötzlich und unplanmäßig. Aus beruflichen Gründen kann er den Aufwand nicht mehr stemmen und ist deshalb auf uns zugekommen. Zum 1. FC Kaan-Marienborn und dem Siegerländer Weg gehört es auch, dass der Beruf immer Vorrang hat. Deshalb wollten wir Radsche natürlich keine Steine in den Weg legen und wünschen ihm alles Gute.“
Dastit Bulliqi wechselt ebenfalls. Vom Kaan-Marienborn zieht es ihn zum Mittelrheinligisten SSV Merten. Der Angreifer kam im Sommer 2018 vom FC Viktoria Köln II.
Sein neuer Verein, der SSV Merten, kämpft in der Mittelrheinliga aktuell um den Klassenerhalt. Aktuell liegt der SSV mit 11 Punkten auf dem 14. Tabellenrang und hat damit Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze.
„Dastit hat bei uns leider nicht die Spielzeiten bekommen, die er sich erhofft hat. Deshalb hat er uns um die Freigabe gebeten und diesem Wunsch sind wir in seinem Sinne nachgekommen. Wir wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg“, erklärte Trilling.
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Siegen – Zertifikatsvergabe für Sozialpädagogen

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(wS/red) Siegen 31.01.2019 | Langzeitfortbildung gab detaillierte Einblicke in Arbeit mit Praktikanten

Einen „Zertifikatskurs für Praxisanleitung“ unter dem Titel „Fachkraft zur Praxisanleitung“ haben jetzt 20 sozialpädagogische Fachkräfte beim Siegener Netzwerk Fachschule für Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Praxis und Sozialakademie Siegen-Wittgenstein absolviert. Ralf Pohlmann, Sachgebietsleiter beim Jugendamt des Kreises Siegen-Wittgenstein, hat nach dem Abschlusskolloquium die Zertifikate überreicht und den erfolgreichen Teilnehmern gratuliert.

Bei der Langzeitfortbildung, die im letzten Jahr an mehreren durch die Referentin Andrea Boulhend aus Herne durchgeführten Terminen von Mai bis Oktober stattfand, hatten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Voraussetzungen für die Arbeit mit Praktikanten beschäftigt. Dabei ging es u.a. um Leitfäden für Praktikanten, Konfliktlösungen und Lernprozessbegleitung sowie um die Erstellung von Gutachten und Arbeitszeugnissen.

Die Fortbildung zur Praxisanleitung wurde komplett überarbeitet und startete 2017 erstmals mit dem Zertifikatskurs. Sie gehört zum Seminarangebot des Siegener Netzwerkes, das sich zusammensetzt aus der Fachschule für Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Praxis und der Sozialen Akademie Siegen-Wittgenstein. Das 1996 gegründete Netzwerk soll eine bessere Zusammenarbeit zwischen Schule und Praxis sowie zwischen den einzelnen Trägern ermöglichen. Zu den Kooperationspartnern zählen u.a. die AWO, das DRK, der Ev. Kirchenkreis Siegen, der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Kreis Siegen-Wittgenstein.

Engagiert gegen Krebs – Blutspender helfen –„Ich bin und ich werde“ – Weltkrebstag 2019

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(wS/red) BRD 01.02.2019 | Vorsorge und Früherkennung sind der beste Schutz gegen Krebs.

Treffen kann es aber trotzdem jeden – laut Deutscher Krebshilfe erkranken jährlich rund 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Viele Krebspatienten sind auf den Erhalt regelmäßiger Blutspenden angewiesen, um jene Blutbestandteile zu ersetzen, die während einer Chemotherapie zerstört werden.

Zum internationalen Weltkrebstag am 4. Februar weist der DRK-Blutspendedienst deshalb auf die Bedeutung regelmäßiger Blutspenden hin. Die Anzahl benötigter Blutpräparate je Patient in der Therapiephase, hängt dabei stark vom individuellen Krankheitsbild ab und beginnt bei wenigen Bluttransfusionen bis zum Empfang von bis zu 100 Blutkonserven – je Patient.

„Bis zu 20 Prozent aller Blutpräparate werden für die Behandlung von Krebspatienten benötigt. Wir können auf diese wichtige und lebensrettende Ressource aber nur zurückgreifen, wenn Menschen dazu bereit sind, regelmäßig Blut zu spenden“, so Stephan David Küpper, Pressesprecher des DRK-Blutspendedienst West und führt fort: „Viele unserer langjährigen, treuen Spender fallen derzeit und in den nächsten Jahren aus Altersgründen als Lebensretter weg. Wir benötigen deshalb dringend mehr Spender und mehr Spenden“, so Küpper.

In der Bundesrepublik Deutschland werden pro Jahr, durch sechs Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes, circa 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise über 70 % der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.

Wo kann ich Blut spenden?

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Informieren Sie sich unabhängig davon im Internet unter www.blutspendedienst-west.de

Wer darf Blut spenden?

Blut spenden kann jeder ab 18. Jahren, Neuspender bis zum 68. Geburtstag. Zur Blutspende muss ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen.


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TuS Ferndorf: Julius Lindskog Andersson und Marijan Basic bleiben beim TuS

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(wS/red) Ferndorf 01.02.2019 | Andersson und Basic verlängern beim TuS

Beim TuS Ferndorf gehen die personellen Planungen für den Kader der kommenden Saison weiter. Auf der Rückraum Mitte Position setzen die Siegerländer auf Kontinuität und werden auch im nächsten Jahr mit Julius Lindskog Andersson und Marijan Basic auf dieser Position auflaufen.

Julius Lindskog Andersson (Foto Andreas Domian)

Marijan Basic (Foto Andreas Domian)

Foto TuS Ferndorf

Der 24-jährige Andersson geht somit in seine zweite Saison beim TuS, während Marijan Basic mit seinen 32 Jahren bereits die vierte Spielzeit beim sportlichen Aushängeschild der Region absolvieren wird. „Beide Personalien sind wichtige Eckpfeiler für das nächste Jahr. Ich freue mich, dass Julius und Marijan weiterhin beim TuS bleiben und unser Spiel gestalten werden. Sie fühlen sich wohl hier, auch dies ist ein wichtiger Aspekt für beide, weiterhin in Rot-Weiß zu spielen.“, meinte Trainer Michael Lerscht zu den Vertragsverlängerungen.

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DEKRA: Auch Kinder müssen die 112 kennen / 11.2. ist der Europäische Tag des Notrufs 112

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(wS/red) BRD 01.02.2019 | 11.2. ist der Europäische Tag des Notrufs 112 – Auch Kinder müssen die 112 kennen

Die 112 ist kostenfrei, auch vom Smartphone aus
Jeder vierte Bürger kennt die Nummer nicht
DEKRA: „Im Notfall keine Zeit verlieren“

Zum Aktionstag des Europäischen Notrufs 112 am 11.2. fordert DEKRA alle Eltern, Lehrer und Erzieher auf, auch Kinder zu informieren, was bei einem Notfall zu tun ist. „Wenn Kinder wissen, dass sie im Fall des Falles über die 112 schnell Hilfe rufen können, hilft das Leben retten“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher bei DEKRA.

Erst im September 2018 konnte ein vierjähriger Junge aus der spanischen Region Kastilien und León seiner Mutter mit dem Notruf das Leben retten. Als die an Diabetes erkrankte Frau ohnmächtig wurde, wählte der Junge die 112 und verständigte den Rettungsdienst. Im Mai 2017 hatte ein Vierjähriger aus Saulgrub bei Garmisch-Partenkirchen per 112 Hilfe gerufen, als seine Großmutter plötzlich umfiel und regungslos liegen blieb.

Seit Dezember 2008 gilt in der Europäischen Union die einheitliche Notrufnummer 112. Kostenfrei und ohne Vorwahl kann hier aus allen Fest- und Mobilfunknetzen Hilfe gerufen werden. Generell erreicht man eine ständig besetzte Leitstelle, in der mindestens die Landessprache und Englisch gesprochen werden.

Egal, ob der Rettungsdienst, die Feuerwehr oder die Polizei benötigt werden, der Notruf wird entweder direkt bearbeitet oder nach kurzer Abfrage der Notlage an die zuständige Leitstelle weitervermittelt. Mittlerweile haben sich auch viele Nicht-EU-Länder diesem lebensrettenden Konzept angeschlossen. Die bekannten nationalen Notrufnummern wie etwa in Deutschland die 110 der Polizei, bleiben parallel bestehen.

Trotzdem ist die Nummer 112 längst nicht allen Bürgern bekannt. Im Jahr 2015, so eine Umfrage der EU, kannte noch fast jeder vierte Bürger in Deutschland (24 Prozent) die 112 nicht. Europaweit war die lebensrettende Zahlenkombination sogar jedem Zweiten (51 Prozent) nicht bekannt.

Gerade auch bei Reisen innerhalb der EU ist die einheitliche Notrufnummer ein großer Vorteil. So muss sich – zum Beispiel nach einem Verkehrsunfall – niemand erst auf die zeitraubende Suche nach der richtigen Nummer machen.

„Im Notfall gibt es keine Zeit zu verlieren. Je schneller die Rettungskräfte vor Ort sind, umso höher sind die Chancen, Menschenleben zu retten“, sagt der Unfallforscher von DEKRA. „Ob Smartphone oder Festnetz, jeder sollte die 112 sofort verfügbar haben, damit im Ernstfall nicht wertvolle Zeit mit der Suche nach der richtigen Telefonnummer verloren geht. Dazu gehört auch, dass auch Kinder immer wieder darauf vorbereitet werden, wann und wie ein Notruf abzusetzen ist“, so Egelhaaf.

Notruf 112: Das müssen (nicht nur) Kinder wissen

WANN

Wähle 112, um Rettungsdienst, Feuerwehr oder Polizei zu rufen
Zum Beispiel bei einem Unfall vor der Schule
Wenn sich jemand beim Spielen schwer verletzt hat
Wenn ein Haus brennt

WICHTIG

Suche zuerst Hilfe bei einem Erwachsenen
Wenn kein Erwachsener da ist, rufe die 112 an
Sage der Rettungsstelle Deinen Namen
Beschreibe genau, was passiert ist und wo
Lege erst dann auf, wenn es die Leitstelle sagt

ACHTUNG

Ruf die 112 nur, wenn es ein echter Notfall ist!
Ruf die 112 nie zum Spaß an!
Wenn Du aus Versehen angerufen hast, leg nicht einfach auf, sondern sag: „Es war ein Versehen.“ Sonst fährt der Rettungswagen womöglich umsonst los

Übrigens: Merken kann man sich die 112 ganz leicht: Linker Daumen hoch für die 1, rechter Daumen hoch für die 1 und beide Daumen zusammen für die 2.

Über DEKRA
Seit mehr als 90 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2018 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich mehr als 3,3 Milliarden Euro erzielt. Mehr als 46.000 Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere Welt.

https://www.dekra.de/de/auch-kinder-muessen-die-112-kennen/


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Siegen – Einbruch in An- und Verkaufsgeschäft: Zeugen bemerken strauchelnden Radfahrer

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(wS/ots) Siegen 01.02.2019 | Einbruch in An- und Verkaufsgeschäft

In der Nacht zu Freitag  gegen 04.15  hebelten Unbekannte die Ladentür eines in der Frankfurter Straße gelegenen An- und Verkaufsgeschäfts auf und entwendeten diverse Gegenstände aus dem Geschäft. Zeugen bemerkten zur Tatzeit einen verdächtigen Fahrradfahrer, der sich strauchelnd von dem Geschäft entfernte.

Das Fahrrad konnte von der Polizei noch in Tatortnähe sichergestellt werden. Weitere sachdienliche Hinweise nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen.


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Siegen – Versuchter Einbruch in E-Zigarettengeschäft – Polizei bittet um Hinweise

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(wS/ots) Siegen 01.02.2019 | Wer hat etwas gesehen?

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchten Unbekannte vergeblich, gewaltsam in ein E-Zigarettengeschäft an der Weidenauer Straße (Ecke „Am Eichenhang“) einzudringen.

Sachdienliche Hinweise zu möglichen verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen.

Symbolfoto

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Siegen Geisweid – Familie dreht komplett durch: Acht Streifenwagen im Einsatz

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(wS/ots) Siegen Geisweid 01.02.2019 | Familie dreht komplett durch: Acht Streifenwagen im Einsatz, drei Ingewahrsamnahmen, mehrere Strafanzeigen

Für unvorstellbaren Radau und Ärger sorgte in der Nacht zu Freitag eine Familie in einem Mehrfamilienhaus in der Birlenbacher Straße in Siegen-Geisweid.

Die ursprünglich gegen 00.40 Uhr wegen einer von der besagten Familie ausgehenden lautstarken Ruhestörung zu dem Mehrfamilienhaus entsandte Streifenwagenbesatzung musste letztlich massive Verstärkung in Form von sieben weiteren Streifenwagenbesatzungen anfordern, um der Probleme Herr werden zu können bzw. die Lage in den Griff zu bekommen.

Im Ergebnis wurden gegen drei Männer (26, 29 bzw. 51 Jahre alt) der betroffenen Familie Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Widerstandes gegen Polizeibeamte und versuchter Gefangenenbefreiung gefertigt. Die drei Störer wurden zudem in Gewahrsam genommen und der Wache zugeführt.

Im Rahmen des polizeilichen Einsatzes waren die drei Männer und insbesondere jedoch zwei vollkommen hysterische weibliche Familienmitglieder (24 bzw. 49 Jahre alt) den mehrfachen, deutlichen Aufforderungen der Polizei, endlich für Ruhe zu sorgen, einfach nicht nachgekommen. Durch die beiden wie von Sinnen rasenden Frauen angestachelt wurden letztlich alle Familienmitglieder im Verlauf des Polizeieinsatzes immer aggressiver und unkooperativer.

Die drei Männer konnten schließlich nur unter Gewaltanwendung in Gewahrsam genommen werden. Gegen den 29-jährigen Mann musste Pfefferspray eingesetzt werden. Eine 24-jährige Frau, die sich in ihrer unbegreiflichen Hysterie und ihrem Wahn aus einem Fenster zu stürzen drohte, musste von zwei Beamten gewaltsam daran gehindert werden.

Bei seinen Widerstandshandlungen zog sich einer der beteiligten Störenfriede selbst Verletzungen zu, so dass er ins Krankenhaus transportiert werden musste. Die eingesetzten Streifenbeamten und -beamtinnen blieben unverletzt.

Symbolfoto wirSiegen.de

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HTS in beide Richtungen nach Unfall voll gesperrt

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(wS/red) ERSTMELDUNG Siegen 01.02.2019 | Aufgrund eines Unfalls auf der Hüttentalstraße (HTS) ist zur Zeit (23 Uhr) die HTS zwischen Weidenau und Geisweid in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Von Siegen kommend in Fahrtrichtung Geisweid wird in Weidenau runter geleitet und von Kreuztal in Richtung Siegen wird in Geisweid runter geleitet.

Nach ersten Infos ist hier ein mit vier Personen besetzter PKW ins Schleudern geraten und in die Leitplanke gekracht. Keine überhöhte Geschwindigkeit – glücklicherweise niemand verletzt worden – Glück im Unglück! PKW allerdings Totalschaden!

 

Fotos: Lars Schneider / wirSiegen.de

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5000 Euro Sachschaden bei Feuer in einer Garage

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(wS/red) Gosenbach 01.02.2019 | Gegen 22:30 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand in einer Garage gemeldet. Der Garagenbesitzer hatte zuvor noch klimmende Asche in einem Plastikmülleimer ausgeleert, wodurch das Plastik anfing zu Schmoren. Aufgrund dessen entzündete sich ein kleiner Stapel mit Feuerholz, der in der Garage gelagert war.

Das in der Garage abgestellte Fahrzeug wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Sachschaden liegt bei ca 5000 Euto. Im Einsatz waren 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Gosenbach, Oberschelden, Eiserfeld und die amtliche Hauptwache Siegen, sowie die Polizei.

Fotos: M.Groß / wirSiegen.de

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Freudenberg – Fahren unter Drogeneinfluss

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(wS/ots) Freudenberg 02.02.2019 | Mit Drogen beide Fahrspuren benötigt

Durch eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiwache Siegen wurde am frühen Samstagmorgen eine 22jährige Fahrzeugführerin aufgrund ihrer auffälligen Fahrweise im Bereich der Heisberger Straße angehalten und auf die Fahrtauglichkeit hin überprüft.

Die Frau fuhr mit ihrem PKW zeitweise sehr langsam und teilweise auf beiden Fahrspuren. Vor Ort ergaben sich deutliche Hinweise auf einen möglichen Drogenkonsum der Fahrerin, so dass ihr auf der Wache eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt wurde.


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Realschule Am Oberen Schloss wird „Talentschule“

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(wS/red) Siegen 02.02.2019 | Eine von 35 Schulen in Nordrhein-Westfalen – Realschule Am Oberen Schloss wird „Talentschule“

Große Freude bei den 598 Schülerinnen und Schülern: Die Realschule Am Oberen Schloss – Ganztagsrealschule der Stadt Siegen ist als eine von 35 neuen „Talentschulen“ in Nordrhein-Westfalen ausgewählt worden. Diese nehmen zum kommenden Schuljahr 2019/2020 erstmalig den Schulbetrieb auf. Das hat das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen heute (Freitag, 1. Februar 2019) bekannt gegeben. Dazu sagte Schulleiter Wieland Briel: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung der Landesregierung, weil wir darin eine Bestätigung unserer Arbeit sehen. Durch die Förderung können wir unseren pädagogischen Ansprüchen gerecht werden.“ Mit der Teilnahme am Schulversuch will die Realschule ihre Profilbildung im MINT-Bereich konsequent und vielfältig unterstützt fortsetzen.

Landesweit sind unter den 35 ausgewählten „Talentschulen“ alle Schulformen vertreten, darunter fünf Realschulen. Die Siegener Realschule hat als Profil für den Schulversuch „MINT“ gewählt, der Schwerpunkt liegt somit auf den naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern. Für die Stadt Siegen freute sich Bürgermeister Steffen Mues über die Auszeichnung: „Mit einer Talentschule können wir das Profil unserer Stadt als ausgezeichneter Schulstandort weiter schärfen. Gut ausgebildete junge Leute im MINT-Bereich sind wiederum für unsere heimische Wirtschaft ein enormer Gewinn, die Schülerinnen und Schüler haben hervorragende Berufsperspektiven.“ Insgesamt 149 Schulen hatten sich im Vorfeld um die Teilnahme als Talentschule beim Ministerium für Schule und Bildung beworben. Der Schulversuch ist auf sechs Jahre angelegt und wird wissenschaftlich ausgewertet.

Ziel der Realschule Am Oberen Schloss ist es, die bisher bestehenden neigungsdifferenzierten MINT-Fächer an der Schule weiter auszubauen, unter anderem mit neuen Fächern wie Robotik oder Bionik. Schülerinnen und Schüler sollen auf breiter Ebene gefördert werden. Aus Haushaltsmitteln der Stadt Siegen wurden in den vergangenen drei Jahren rund 52.000 Euro in die Ausstattung der Naturwissenschaften und der technischen Infrastruktur investiert, vorgesehen ist ab dem kommenden Jahr die Einführung eines flächendeckenden W-LANs sowie die Sanierung der drei naturwissenschaftlichen Räume.

Als „Talentschule“ wird im neuen Schuljahr ab Klasse 5 eine eigene „MINT-Fördersäule“ in der Realschule eingeführt, in der die Schülerinnen und Schüler sich je nach Neigung für ein Fach entscheiden können. Sie umfasst in der Erprobungsstufe – Klasse 5 und 6 – ein zusätzliches fachliches Angebot mit Grundlagen in den MINT-Bereichen. Neue Konzepte wird es beispielsweise auch im Bereich der Berufsorientierung geben, in Planung ist etwa eine interne Betriebsmesse. Festgelegte fächerübergreifende Projekte in den MINT-Fächern (etwa Informatik-Technik, Technik- Biologie, Biologie-Informatik) ab Klasse 7 unterstützen die unterrichtsbezogene, fächerübergreifende Teamentwicklung.

Im Rahmen des Schulversuchs Talentschule sind außerdem Kooperationen etwa mit dem Berufskolleg Technik, mit der Universität Siegen (MINT-Förderung), den Wirtschaftsjunioren oder dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT sowie zahlreiche Kooperationen mit heimischen Unternehmen geplant.
Der Schulversuch wurde am 3. Juli 2018 vom Landeskabinett beschlossen. Er soll, so das Ministerium für Schule und Bildung, zeigen, wie die Schülerleistungen an Schulen mit großen sozialen Herausforderungen durch besondere unterrichtliche Konzepte, gezielte Unterstützungsangebote bei der Schulentwicklung und zusätzliche Ressourcen gesteigert werden können. Darüber hinaus sollen die Talentschulen vor Ort einen positiven Beitrag zur Quartiersentwicklung leisten.
Bis zu 60 Schulen werden im Schulversuch im Endausbau mit zusätzlichen Ressourcen ausgestattet: 45 allgemeinbildende Schulen mit Sekundarstufe I sowie 15 berufsbildende Schulen. Die allgemeinbildenden Schulen erhalten einen Zuschlag in Höhe von 20 Prozent auf den Grundstellenbedarf, Berufskollegs erhalten mindestens vier Stellen für eine verbesserte Personalausstattung in den teilnehmenden Bildungsgängen. Ein zusätzliches Fortbildungsbudget in Höhe von jährlich 150.000 Euro steht im Haushalt für die Talentschulen bereit.


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Uni Siegen – Neues Leben im Denkmal

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(wS/red) Siegen 02.02.2019 | Das Department Architektur der Universität Siegen hat die Bachelor- und Masterzeugnisse verliehen. Eine Arbeit stach besonders hervor.

Seit der Betrieb der Zeche Zollverein in Essen am 23. Dezember 1986 endete, sind die Anlagen und Gebäude des Steinkohlebergwerks denkmalgeschützt. Die Zeche ist ein Industrie-Denkmal. Wie kann hier etwas Neues entstehen, ohne den Charakter der Stätte zu beschädigen? Vor einer Aufgabenstellung wie dieser standen die Master-Studierenden der Architektur im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten an der Universität Siegen. Wie sie die Aufgabe lösten, ist im „Architekturhaus“ am Lindenplatz in Siegen-Geisweid zu sehen, hier sind die Modelle ausgestellt. Und hier fand auch die feierliche Verleihung der Bachelor- und Masterzeugnisse des Departments Architektur statt.

„Ich bin immer wieder fasziniert, was für eine hohe Qualität bei diesen Arbeiten zu sehen ist“, sagte Prof. Dr. Thomas Coelen, Dekan der Fakultät II (Bildung Architektur Künste) der Uni Siegen zur Eröffnung. Längst nicht alle behandelten das Thema „Zeche Zollverein“, auch ein Entwurf für eine neue Philharmonie in Siegen ist beispielsweise entstanden. Insgesamt elf von 13 Masterarbeiten sind ausgestellt, parallel sind 21 von 24 Bachelorarbeiten auf dem Campus Paul-Bonatz-Straße zu sehen.

Im Blickpunkt im „Architekturhaus“ stand die Master-Arbeit von Luisa Pfeifer, die mit zwei Preisen ausgezeichnet wurde. Die Studentin hatte den Auftrag, ein Gründerzentrum in den Bereich der ehemaligen Kokerei der Zeche Zollverein zu integrieren. Besonders prägend für die Kokerei sind die riesigen Ventilatorenkühler in drei Gebäuden. Über insgesamt vier Monate beschäftigte sich Pfeifer wie auch ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen mit der Aufgabe, eine Gruppe reiste nach Essen und bewertete die Lage vor Ort. Welche Möglichkeiten gibt es, in welchem Zustand ist das Bauwerk noch? „Hier erhält man viele Inspirationen, dann entstehen die Ideen. Es war angesichts dieser Industriekulisse unglaublich spannend“, sagte Luisa Pfeifer.

Ihre Idee basiert auf einer „Tieferlegung“ der Eingangsebene. Unterhalb der Ventilatorenkühler ist ein drei Meter tiefer Streifen eingezogen, der die einzelnen Gebäude miteinander verbindet. Im Inneren entsteht ein neuer Bereich, beispielsweise für Arbeitsplätze neuer Start-Ups. Statt neuen Fenster sind vor den Ventilatoren Glasscheiben angebracht, so fällt Licht in den Raum. „Diese Arbeit zeigt die Nutzung des Neuen unter Bewahrung der Identität des Alten. Ein Gründerzentrum, das in einem Raum liegt, der geprägt ist vom Geist und der Atmosphäre einer vergangenen Zeit. Ein bemerkenswertes Ergebnis“, sagte Prof. Dr. Peter Karle in seiner Laudatio.

Insgesamt drei Preise waren ausgelobt. Luisa Pfeifer erhielt sowohl den Preis des Fördervereins für Architektur und Bauingenieurwesen als auch den Preis des BDA (Bund deutscher Architekten – Siegen). Der Preis für studentisches Engagement in Gremien/Fachschaft während des Studiums vom Alumniverbund der Universität Siegen erhielt Julia Schubert.

Für die Absolventinnen und Absolventen beginnt nun ein neues Kapitel. „Die Architektur bietet so unglaublich viele Möglichkeiten, machen sie etwas daraus“, sagte Departmentsprecher Prof. Dr. Bert Bielefeld. Die Chancen stehen gut, angesichts der vollen Auftragsbücher vieler Baufirmen und der hohen Nachfrage nach Fachkräften. So lautete das Fazit: „Die Welt war noch nie besser für Architekten.“

Modell von Luisa Pfeifer.

Modell von Luisa Pfeifer.

Luisa Pfeifer,

Alle Absolventinnen

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Siegen Wittgenstein – Interview Jugendliche Berufsfelderkundungstage

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(wS/red) Siegen/Kreuztal 02.02.2019 | 1-2-3-meins! Potenzialanalyse – „Berufsfelderkundungstage“ – Schülerpraktikum – meine Ausbildung!

Um zu erfahren, wie Jugendliche über ihre berufliche Zukunft denken, hat sich Alexandra Schmitz-Kämpfer von der Kommunalen Koordinierungsstelle (KoKo) des Kreises Siegen-Wittgenstein mit Amelie Bechheim aus Kreuztal getroffen. Außerdem möchte sie erfahren, wie und wo Amelie von ihren Eltern, Lehrern und von staatlicher Seite unterstützt wird.

KoKo: Hallo, liebe Amelie! Es ist wirklich sehr nett, dass Du Dir die Zeit nimmst, Dich ein wenig mit mir über Dich und Deine Berufspläne und -wünsche zu unterhalten.
Amelie: Hallo! Das mache ich doch gerne!
KoKo: Du bist eine von ungefähr 2700 Schülerinnen und Schülern aus Siegen-Wittgenstein, die im vergangenen Schuljahr im Zuge der beruflichen Orientierung an einer sogenannten „Potenzialanalyse“ und an „Berufsfelderkundungstagen“ teilgenommen hat. Dazu will ich Dir gleich ein paar Fragen stellen. Wie alt bist Du eigentlich und welche Schule besuchst Du zurzeit?
Amelie: Ich bin 14 Jahre alt und besuche die neunte Klasse des Städtischen Gymnasiums Kreuztal.
KoKo: Hast Du bereits eine Vorstellung davon, was Du beruflich gerne einmal machen möchtest?
Amelie: Ja, die habe ich, auch schon recht lange! So bin ich eben. Der Beruf soll zu mir passen: Ich habe sehr gerne Kontakt zu anderen Menschen. Und es ist mir immer schon wichtig gewesen, etwas Sinnvolles zu tun. Dazu kommt außerdem, dass ich gerne helfe. Tja, und dann interessiere ich mich sehr für Sport und medizinische Themen.

In ihrer Schule hat Amelie vor einem Jahr, gemeinsam mit ihren Klassenkameraden, mit dem Prozess der Berufsorientierung begonnen. Dafür sieht das Land NRW, flächendeckend für alle Achtklässler, zunächst eine Potenzialanalyse vor: Außerhalb von Schule, an einem neutralen Ort, ganz ohne Lehrer, mit unbekannten Personen, durchlaufen die Schüler einen Tag lang ein handlungsorientiertes Testverfahren. Eigens dafür engagierte und geschulte Personen beobachten die Schülerteams während sie ihre Aufgaben lösen und können durch ihre Beobachtungen wichtige Rückschlüsse auf die einzelnen Persönlichkeiten sowie ihre Stärken und Neigungen ziehen.

KoKo: Im vergangenen Schuljahr hast Du ja eine Potenzialanalyse mitgemacht. Wie hat Dir das gefallen?
Amelie: Es hat mir echt gut gefallen. Eigentlich mehr noch, es hat mir richtig Spaß gemacht! Schade, dass nur ein Tag für die verschiedenen Aufgaben und Tests eingeplant war! Ich hätte gerne noch mehr über mich selbst erfahren. Gerade bei den Aufgaben, die im Team gelöst werden sollten, habe ich Seiten von mir kennengelernt, die ich vorher noch nicht so kannte.

Damit alle Schüler auch erfahren, welche ihrer Stärken und Fähigkeiten sich bei dem Testverfahren gezeigt haben, werden sie und ihre Eltern zu einem gemeinsamen Auswertungsgespräch eingeladen.

KoKo: Du und Deine Eltern seid kurz nach dem Tag der Potenzialanalyse zu einem Auswertungsgespräch eingeladen worden. Wie war das Gespräch?
Amelie: Der Berater, der während der Potenzialanalyse die ganze Zeit unser Schülerteam beobachtet hatte, erwartete meinen Vater und mich bereits, als wir kamen. In dem Auswertungsgespräch dann hat er erzählt, welche besonderen Merkmale, Verhaltensweisen und auch Stärken ihm bei mir während des Testverfahrens aufgefallen waren.
KoKo: Und? Gab es Übereinstimmungen zwischen den Beobachtungen eines eigentlich fremden Menschen und dem, wie Du Dich selbst siehst?
Amelie: Alles in Allem glaube ich, dass er mich mit seiner Beschreibung ganz gut getroffen hat. Es gab also keine großen Überraschungen für mich und ich sehe mich in meinem Selbstbild bestätigt. Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Ich habe hinterher auch mit meinen Freunden und Klassenkameraden gesprochen. Die haben das bei sich ganz ähnlich empfunden.
KoKo: Dein Vater hat Dich ja zu dem Auswertungsgespräch begleitet. Konnte er das bestätigen, was der Beobachter bei Dir wahrgenommen hat?
Amelie: Ja, auch aus seiner Sicht hat er mich in wesentlichen Punkten gut getroffen. Ich finde das schon erstaunlich, nach so einer kurzen Zeit.

Nach der Potenzialanalyse bewerben sich alle Schüler in Unternehmen um sogenannte „Berufsfelderkundungstage“. Das Bewerbungsverfahren wird von einer Online-Datenbank (bfe-siwi.de) unterstützt, über die sich die Jugendlichen direkt bewerben können. Die Praxis zeigt aber auch, dass sich die Schüler oft direkt in ihrem Wunsch-Unternehmen vorstellen beziehungsweise auch bereits vorhandene, persönliche Kontakte nutzen. Durch die Berufsfelderkundungstage erhalten die jungen Menschen Gelegenheit, an insgesamt drei Tagen in drei verschiedene Berufsfelder hinein zu schnuppern.

KoKo: Amelie, wie hast Du eigentlich die drei Schnuppertage, die sich an die Potenzialanalyse angeschlossen haben, genutzt? In welchen Unternehmen warst Du und welche Berufe hast Du kennengelernt?
Amelie: Auch die Schnuppertage haben sich für mich gelohnt: Einen Tag lang war ich bei einem Arzt und habe dort seine Arbeit kennengelernt. Einen zweiten Tag habe ich in einer Bewegungsschule verbracht. Dort habe ich erfahren, wie Kinder mit Bewegungsproblemen ihre Fähigkeiten verbessern können. Das ist ein ganz spannendes Thema und verbindet mein Interesse für Sport- und Medizinthemen! Meinen dritten Schnuppertag habe ich ganz dem Handwerk gewidmet. Ich war nämlich bei einem Tischler.
KoKo: Wäre denn so ein handwerklicher Beruf für Dich auch eine Option oder warum hast Du Dir dieses Unternehmen ausgesucht?
Amelie: Diese Arbeit steht für mich in einem großen Kontrast zu den Erfahrungen an den beiden anderen Tagen! Der Tag war von mir aber trotzdem bewusst ausgewählt und sehr wertvoll für mich, weil er mir eindeutig bestätigt hat, dass mein Berufswunsch weiterhin in Richtung Medizin und die Arbeit an und mit Menschen weist.
KoKo: Wie ist der Plan, wie soll es nun für Dich weitergehen?
Amelie: Also, demnächst würde ich gerne mein dreiwöchiges Schülerpraktikum bei dem Sportarzt machen, den ich bereits vom Schnuppertag her kenne. So kann ich den Ablauf in der Arztpraxis etwas näher kennenlernen. Ich bin gespannt darauf, welche Erfahrungen ich dabei machen werde. Ich bin mir aber sicher, dass mich diese in meiner Berufswahl nur bestätigen wird. Mein nächstes Ziel ist es also, unbedingt ein gutes Abitur zu machen, damit ich weiter in diese Richtung gehen kann.
KoKo: Und dann? Wie soll es für Dich weitergehen?
Amelie: Ich möchte natürlich Medizin studieren. Besonders gut gefällt mir Sportmedizin oder Orthopädie. Die Forschung finde ich spannend und auch, dass es sehr gute Karriereaussichten gibt.
KoKo: Da hast Du ja sehr ehrgeizige und anspruchsvolle Pläne, Hut ab! Ich kann mir gut vorstellen, dass Dir das auch gelingen wird. Nun aber noch eine abschließende Frage an Dich: Mich interessiert, wie Dir die einzelnen Phasen der Berufsorientierung bisher gefallen haben und ob sie Dich auch weitergebracht haben.
Amelie: Ich finde das Thema wirklich wichtig und gut für uns Schüler – auch dass es schon so früh in der Schule angesiedelt ist! Im Rückblick würde ich das Thema sogar eher noch weiter vertiefen! Die Berufsorientierung könnte ja im Unterricht noch ein weiteres Mal aufgegriffen werden. Und dann wäre es schön, wenn man den Schülern noch eine weitere Potenzialanalyse in der 11. oder 12. Klasse anbieten würde. Schließlich gibt es doch bei uns Jugendlichen zwischen der 8. und der 11. Klasse sicher noch einige Entwicklungsschritte, die wir mitmachen!
KoKo: Liebe Amelie, ich danke Dir für das nette und interessante Gespräch heute. Ich wünsche Dir alles Gute für Deinen weiteren Weg und hoffe, dass Du eine gute Ärztin wirst! Und dass Du in Deinem Beruf die Berufung und Zufriedenheit findest, die Du Dir erhoffst!
Amelie: Danke! Ihnen auch alles Gute!

Diese Pressemeldung finden Sie auch im Internet unter
http://www.siegen-wittgenstein.de.

Amelie Bechheim aus Kreuztal

Neunkirchen – TuS Ferndorf machte der HSG Wetzlar das Leben schwer

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(wS/red) Neunkirchen/Ferndorf 02.01.2019 | TuS Ferndorf ringt dem Erstligisten alles ab

Der VTV Freier Grund lud ein und alle kamen. Es war der MRD-Cup, den alle sehen wollten, es war der Zweitligist TuS Ferndorf der den Erstligisten HSG Wetzlar forderte.

Für beide Mannschaften war es ein letzter Test, bevor nach der WM-Pause der Ligalltag beginnt, für Ferndorf mit dem Auswärtsspiel in Lübeck-Schwartau, die Wetzlarer dagegen bekommen es mit Tabellenführer Flensburg zu tun.

Die Veranstaltung fand in der neu renovierten Großsporthalle am Rassberg in Neunkirchen statt. Sie war schon wochenlang mit 550 Zuschauern total ausverkauft. Handballfans und auch solche, die eigentlich noch nie ein Spiel Live gesehen haben waren begeistert, zudem sorgten die „Ferndorfer Füchse“ mit ihren 11 Trommlern für eine Wahnsinnsstimmung.

Und die Zuschauer sahen, das Handball ein toller Sport ist, mitreißend, schnell, körperbetont und Unvergleichlich. Die langen Kerls aus dem Hessen stellten Ferndorf  vor Probleme, aus dem Rückraum war da nicht viel machbar. Aber es wird ja auch noch auf anderen Positionen gespielt, z.B. am Kreis. Und da waren sie verwundbar, fast die Hälfte aller Tore, nämlich 12, wurden über diese Position erzielt. Mattis Michel war mit insgesamt 9 Treffern bester Torschütze. entweder verwandelte er oder holte Siebenmeter für den TuS Ferndorf heraus, Thomas Rink beteiligte sich mit weiteren 3 Treffern und so erzielten die beiden Kreisläufer 12 von insgesamt 25 Toren. Mattis Michel verwandelte ganz abgezockt alle Siebenmeter in gewohnter Manier, also ganz cool und immer anders.

Zur Halbzeit führte die HSG Wetzlar mit einem schmeichelhaften 13:12, aber dann legten sie einen Gang zu, Ferndorf ließ sich aber nicht abschütteln, sie blieben der unbequeme Gegner für die Hessen. Als die Siegerländer eine kurze Schwächephase hatten, zog Wetzlar dann auf 24:19 davon.

Aber auch das schüttelte Ferndorf ab, denn nach Treffern von Faulenbach, Lindskog-Andersson und Michel kam man wieder heran. Im Ferndorfer Kasten hatte mittlerweile Lukas Puhl für Jan Broschinski Platz gemacht und der hielt auch direkt ein paar unmögliche Dinger. Er war für Kai Rottschäfer ins Team gekommen, der zu Hause blieb und  „grad am Kinder kriegen war“.

Unterm Strich ein spannendes und schnelles Spiel, wobei man über weite Teile nicht den Eindruck hatte, dass hier der Tabellensechste der 2. Bundesliga gegen den Tabellendreizehnten der 1. Bundesliga spielte.

Eine toll organisierte Veranstaltung der Neunkirchener und eine gute Werbung für den Handballsport.

Endstand: 25:28 (12:13)

TuS Ferndorf: Lukas Puhl, Jan Broschinski; Jonas Faulenbach (3), Marijan Basic (3), Erik Irle, Mattis Michel (9/5), Magnus Neitsch (2), Jan Wörner (2), Linus Michel, Julius Lindskog-Andersson (3/2), Branimir Koloper, Jonas Müller, Thomas Rink (3) – Trainer: Michael Lerscht, Co-Trainer Alex Orlov

HSG Wetzlar: Klimpke (1.-30.), Ivanisevic (31.-60.); Ferraz (1), Mirkulovski, Schreiber (1), Torbrügge (2), Weissgerber (2), Frend Öfors (1), Holst (12/7), Waldgenbach (1), Forsell Schefvert (1), Rubin (1), Lux (2), Lindskog (3), Cavor (1) – Trainer Kai Wandschneider.

Bericht, Video und Foto von Peter Trojak

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Freudenberg – Bei Einbruch in Feuerwehrgerätehaus Geld und Geräte für 21.000 € gestohlen

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(wS/ots) Freudenberg 03.02.2019 | Die Feuerwehr ist für unser aller Wohl im Einsatz und dann das, UNGLAUBLICH

Im Zeitraum von Freitag, 01.02.2019, 22:00 Uhr bis Samstag, 02.02.2019, 10:35 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Am Marktplatz ein und entwendeten dort Einsatzgeräte und Bargeld im Gesamtwert von ca. 21.000 EUR.

Unter anderem wurde eine Wärmebildkamera, ein Laptop und eine hochwertige Kettensäge entwendet. Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise unter 0271 / 7099-0.


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Geschwindigkeitskontrollen der Polizei Siegen-Wittgenstein: Fünf Rasern droht Fahrverbot

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(wS/ots) Siegen/Kreuztal 04.02.2019Das macht dann: Bußgeld, Punkte und Fahrverbot

In Kreuztal auf der HTS (erlaubt Tempo 80 km/h) wurden am Wochenende bei polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen gleich drei Autofahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit (123 bzw. 124 km/h) gemessen.

Und auch in Siegen-Weidenau auf der Weidenauer Straße (i.g.O., erlaubt Tempo 50 km/h) rasten am Wochenende zwei Raser mit überhöhten Geschwindigkeiten (82 bzw. 84 km/h) in die polizeiliche Messstelle.

Alle fünf ertappten Raser müssen nun mit deutlichen Bußgeldern, Punkten in Flensburg sowie mehrwöchigen Fahrverboten rechnen.

Da zu schnelles Fahren nach wie vor die Todesursache Nummer 1 auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise und gibt zu bedenken, dass bereits 15 km/h mehr oder weniger über Tod oder Leben entscheiden können: Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 65 km/h sterben 8 von 10 angefahrenen Fußgängern. Bei 50 km/h überleben 8 von 10.


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Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen – Grüne Damen und Herren gesucht

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(wS/red) Siegen 04.02.2019Informationsveranstaltung zum Ehrenamt am 14. Februar im Diakonie Klinikum Jung-Stilling

Zuhören, Angehörigen den Weg durch die Krankenhausflure zeigen, einem Patienten etwas zu trinken holen, Zeit verschenken: Wer Grüne Dame oder Grüner Herr im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen werden möchte, kann sich am Donnerstag, 14. Februar, 9.30 Uhr, im Konferenzraum des Krankenhauses über das Ehrenamt informieren. Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Christiane Weis-Fersterra erklärt, wie Interessierte Grüne Dame oder Grüner Herr werden können, welche Aufgaben sie haben und welche Voraussetzungen erfüllt werden sollten.

Den Ehrenamtlichen ist es ein Anliegen, sich an einem Vormittag in der Woche für andere Menschen Zeit zu nehmen und sie zu unterstützen. „Das Gefühl einem Menschen etwas Gutes getan zu haben, möchte ich nicht mehr missen“, erzählt eine Grüne Dame aus dem Diakonie Klinikum Jung-Stilling und freut sich: „Es tut mir selbst gut.“ Die Ehrenamtlichen sind in der evangelischen Krankenhaus-Hilfe (eKH) organisiert. Interessierte müssen nicht evangelisch sein, sollten aber die christliche Ausrichtung der Arbeit anerkennen.

Die Aufgaben sind vielseitig und bedürfen daher einer Anleitung. In einem Kurs lernen angehende Grüne Damen und Herren, was sie erwartet. Es ist möglich, einige Wochen auszuprobieren, ob der Dienst der richtige ist. Eine Anmeldung zu der kostenfreien Informationsveranstaltung ist nicht erforderlich.

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