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„Kraftfahrer helfen Kindern in Not“ spenden an Kinderhospiz

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(wS/red) Siegen 21.12.2017 | Bereits zum dritten Mal organisierten Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen durch die Aktion „Kraftfahrer helfen Kindern in Not“ eine tatkräftige Unterstützung für das „Kinderhospiz Balthasar“ in Olpe. Hierfür haben sie Überraschungspäckchen gesammelt, welche sie in der Zeit vom 15.-17.12. 2017 im Weihnachtsdorf unterm Krönchen in Siegen veräußerten. Der eingenommene Betrag wurde anschließend komplett an eine Mitarbeiterin des Hospizes übergeben. Auf ihre Aktion angesprochen äußerte Initiatorin Anita Krauße: „Wir machen das gerne, denn wir wissen, dass viele der Hilfen und Therapien in den Hospizen nicht von der Krankenkasse übernommen werden und hoffen, dass die Aktion noch weiter wächst“ und unerreicht symbolisch einen stolzen Betrag von 2.424,66 Euro.

„Kraftfahrer helfen Kindern in Not“ spenden an Kinderhospiz (Foto: privat)

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500 Euro Spende an die Kinderfeuerwehr der Löschgruppe Feudingen

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(wS/red) Bad Laasphe 21.12.2017 | Bereits am 11.12. übergaben Michael Knoche vom Salon Knoche und Saskia Klein vom Drogeriemarkt Quittadamo in Feudingen einen Scheck in Höhe von 500 € an die Kinderfeuerwehr der Löschgruppe Feudingen.

Überreicht wurde der Scheck im Rahmen der Weihnachtsfeier bei Kuchen im Beisein der Eltern und des Nikolauses.

Die Kinderfeuerwehr der Löschgruppe Feudingen besteht aktuell aus 30 Kindern im Alter von 6-9 Jahren, sowie 5 Betreuern. (Foto: Feuerwehr)

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Im fliegenden Wechsel vernetzt

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Dialog in der Flüchtlingshilfe brachte zahlreiche Anregungen und Kontakte

(wS/red) Siegen 21.12.2017 | „Die letzten zwei Jahre waren für die Flüchtlingshilfe bewegte Jahre, in denen vieles neu erfunden und aufgebaut wurde“, blickte der Sozialdezernent des Kreises Siegen-Wittgenstein Henning Setzer zurück. Mit einem Grußwort an die in der Flüchtlingshilfe tätigen Gäste eröffnete er die Veranstaltung „Expertendialog Flüchtlingshilfe“ im Kulturhaus Lÿz in Siegen. Eingeladen waren Vertreter verschiedener Institutionen als Experten und haupt- und ehrenamtlich tätige Akteure des Arbeitsfeldes als Teilnehmer. Viele der Anwesenden trafen sich nicht zum ersten Mal. Jedoch sollte es diesmal ein Austausch werden, der abseits von Amtsstuben in lockerer Atmosphäre stattfindet – auch mit der Idee, dass die Integration von Geflüchteten dann besonders gut gelingt, wenn die Unterstützer sich gut abstimmen und Reibungsverluste reduziert werden.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der eingeladenen Experten ging es aus den Stuhlreihen an einzelne Tischgruppen. An jedem der neun Thementische stellten sich die Experten vor und beantworteten Fragen. (Foto: Kreis)

Das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Siegen-Wittgenstein (KI) als Veranstalter wollte möglichst viel Zeit für individuelle Fragestellungen einräumen. „Wir erhoffen uns heute Gespräche auf Augenhöhe. Sie alle sind für Ihre Bereiche Experten. Sprechen Sie an, was Ihnen unter den Nägeln brennt, diskutieren Sie Ihre Ideen und vernetzen Sie sich!“, regte Christine Eisenberg die Gäste an. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der eingeladenen Experten ging es aus den Stuhlreihen an einzelne Tischgruppen. An einem der neun Thementische war ein Vertreter der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren der Bezirksregierung Arnsberg zu Besuch, zuständige Behörde für die Kommunalen Integrationszentren und Förderprogramme wie „KOMM-AN NRW – Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“. Am nächsten Tisch stellte sich das KI selbst mit seiner Seiteneinsteigerberatung vor, die neu zugezogene Schüler darin unterstützt, die passende Schule vor Ort zu finden. Als weitere Einrichtung des Kreises präsentierte das Team „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ Interessierten ihr neu herausgebrachtes Übersichtsheft zur beruflichen Integration. Zu Sprach- und Integrationskursen beriet eine Vertreterin der VHS Siegen. Mit der Industrie- und Handelskammer Südwestfalen und dem Modell „Flüchtlinge in Beschäftigung“ der Gemeinde Neunkirchen wurden Themen rund um die Integration in den Arbeitsmarkt erörtert. Daneben stand ein Thementisch speziell für die Supervision von Ehrenamtlichen bereit, an dem individuelle Fragen und Nöte angesprochen werden konnten. Des Weiteren waren die Tische der Experten zu bestimmten „Dauerbrennern“ der Flüchtlingshilfe sehr begehrt: Sowohl die Ausländerbehörde als auch der Integration Point standen Rede und Antwort, ebenso das Jugendamt der Stadt Siegen und des Kreises sowie der Verein für Soziale Arbeit und Kultur und eine Rechtsanwältin für asylrechtliche Angelegenheiten.

Die 15 Experten wurden von den mehr als 60 Gästen im fliegenden Wechsel an den Tischen angesteuert. Dass sich zusammengesetzt wurde und offene Fragen geklärt werden konnten, war aus Sicht der Besucher sehr förderlich. „Ich konnte die Gelegenheit nutzen und viele Leute kennenlernen. Gut gefallen hat mir auch, mehr Informationen darüber zu bekommen, wie ich den Menschen helfen kann. Ich kann nicht alles wissen. Besonders nützlich war es deshalb für mich, die Wege genauer kennen zu lernen, wie was läuft, wo ich hingehen muss und was ich bei meiner ehrenamtlichen Arbeit beachten muss“, resümierte Sara Husen, ehrenamtliche Helferin und Übersetzerin.

Als die Experten vor wieder versammeltem Publikum ihr Fazit zogen, war dies äußerst positiv und informativ. So nutzte Martin Schreier, Leiter des Ausländeramtes im Kreis Siegen-Wittgenstein, die Schlussrunde zur Weitergabe von aktuellen Informationen aus seinem Bereich. Genauso ließ es sich Stefan Schmidt, Leiter des Integration Points, nicht nehmen, seine Worte direkt an das Publikum zu richten: „Erst einmal Danke für das Lob, das wir hier von Ihnen erhalten haben. Das gebe ich natürlich gerne an die Kollegen weiter. Aber auch vielen Dank für die Kritik, denn nur wenn wir auch ehrlich mit Kritik umgehen, können wir an den Dingen arbeiten, die noch nicht so gut laufen und sie verändern.“ In diesem Sinne war die Veranstaltung eine Anregung für alle Beteiligten, die Themen anzugehen und im Dialog zu bleiben. Auch das Kommunale Integrationszentrum nimmt Anregungen aus dem Haupt- und Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe und den Auftrag mit, die Vernetzung weiterhin zu fördern und weitere Veranstaltungen dieser Art im kommenden Jahr zu realisieren.

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Das geträumte und das nackte Leben, Sommersprossen und Do it Yourself

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(wS/red) Siegen 21.12.2017 | Das Jahr 2017 im Museum für Gegenwartskunst Siegen schickte die Kunstfreunde auf eine weite Reise. Mit dem argentinischen Videokünstler Sebastián Díaz Morales erkundeten die Museumsbesucher zum Jahresbeginn die Schwelle zwischen Realität und Traum, um dann ab Mai mit Rubenspreisträger Francis Bacon das Faktische des Daseins zu ergründen. Eine konzeptuelle, verkopfte Malerei der Pinselabdrücke bescherte der neue Rubenspreisträger Niele Toroni. Der Maler freute sich sichtlich über die Auszeichnung zum 13. Rubenspreisträger am 2. Juli, begeistert reiste er gleich ein zweites Mal, zum Abschlusskonzert der Museumsausstellung an. „Die Kunst der Tupfen“, „Ein Universum aus Punkten“ oder „Der Maler der Sommerspossen“ lauteten die Schlagzeilen der Presse. Dem Publikum gab der Maler die schwere Aufgabe auf, sich auf extrem reduzierte, konkrete Malerei einzulassen. Zum Jahresende schließlich durfte Museumsdirektorin Dr. Eva Schmidt ihren lang ersehnten Traum wahrmachen und die Retrospektive der Fluxuskünstlerin Takako Saito eröffnen. Saito, 88 Jahre jung und fidel, hatte den Termin um Jahre hinausgezögert. Nun wird sie in Siegen groß gefeiert und ihre Ausstellung findet sowohl beim Publikum als auch in der Fachpresse großen Anklang.

Rubenspreisträger Niele Toroni empfängt am 2. Juli 2017 den 13. Rubenspreis. (Foto: Museum/Thomas Kellner)

„Wir sind absolut und rundum zufrieden“, kommentiert Dr. Eva Schmidt ihre Jahresbilanz. „Aufregender und vielfältiger hätte das Programm kaum sein können. Insgesamt konnten wir rund 21.000 Besucher zählen. Damit haben wir es wieder geschafft, viele Menschen zu begeistern.“ Schmidt führt aus, dass es gelungen sei, zum Jahresbeginn mit den Filmen und Installationen von Díaz Morales die jüngere Zielgruppe anzusprechen. Der Fokus auf der Malerei und den Rubenspreis im Frühling und Sommer half das hochkarätige Museumsprofil weiter auszubauen. „Das breite Publikum“, so Schmidt, „haben wir mit der Ausstellung von Takako Saito verzaubern können, insbesondere am Tag der Eröffnung und am Familientag.“ Dabei behalte das Museum den Fokus auf die Kunst, ergänzt die Museumsdirektorin. Die Retrospektive von Takako Saito wird, so Schmidt, auch von der Fachwelt sehr geschätzt: „Ich höre ständig von meinen Kollegen, dass diese Ausstellung längstens überfällig war. Darüber hinaus gebe es jetzt die konkreten Zusagen von zwei weiteren europäischen Ausstellungshäusern, die die Präsentation übernehmen. Takako Saitos Ausstellung wandert erst nach Österreich, zum Ausstellungshaus Spoerri in Hadersdorf am Kamp, danach in das Kunstmuseum CAPC in Bordeaux.“

Familientag in der Ausstellung „You and Me“ von Takako Saito am 19. November 2017. (Foto: Museum)

Wie geht es im neuen Jahr 2018 weiter? „Zunächst mit einem Symposium und musikalischen Konzerten rund um die Ausstellung von Takako Saito sowie mit weiteren Performances der Künstlerin. Danach zeigen wir „Die andere Hälfte“, verrät Eva Schmidt. „Ab März werden wir die Sammlung Gegenwartskunst zeigen, also die zweite Sammlung des Museums, die neben der Malereisammlung der Rubenspreisträger existiert. Das sind Arbeiten, die das Museum seit 2001 aus den Bereichen Fotografie, Video und Installationskunst sammeln konnte. Viele alte Bekannte werden darunter sein, beispielsweise die Fotografien von Bergwerken und Hütten von Bernd und Hilla Becher sowie Arbeiten der Nachwuchspreisträger Peter Piller, Diango Hernández oder Vajiko Chachkhiani.“ Hinzu kommen Neuzugänge, darunter neue Dauerleihgaben aus dem Kunstbesitz des Landes NRW, ergänzt Schmidt. Der Eröffnungstermin der Sammlungspräsentation ist auf den 11. März festgelegt. Kunstfreunde dürfen ihn sich jetzt schon vormerken.

Ausstellung „6x Francis Bacon“ mit spektakulärer Neuerwerbung „Portrait“, 1962. (Foto: Museum/Thomas Kellner)

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Jugendamtselternbeirat für Kindertageseinrichtungen hat sich konstituiert

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Melanie Becker-Kraft als Vorsitzende des JAEB gewählt

(wS/red) Siegen 22.12.2017 | Der neue Jugendamtselternbeirat (JAEB) für Kindertageseinrichtungen hat sich konstituiert. Die Mitglieder haben Melanie Becker-Kraft aus ihrer Mitte als Vorsitzende gewählt; ihre Stellvertreterin ist Sibel Cura. Als Vertreterin für den Landeselternbeirat sowie den Jugendhilfeausschuss der Stadt Siegen wurde ebenfalls Melanie Becker-Kraft gewählt.

Ziel des JAEB für Kindertageseinrichtungen ist es, die Kommunikation der Eltern mit den Einrichtungen und dem Jugendamt zu fördern. Der im Kinderbildungsgesetz (KiBiZ) verankerte JAEB gibt den Eltern der betreuten Kinder somit die Möglichkeit, sich über die Mitgliedschaft in den Elterngremien der Kindertageseinrichtungen hinaus zu engagieren. Eltern können sich jederzeit mit Wünschen und Anregungen, die Kindertageseinrichtungen betreffen, per E-Mail an info@jaeb-si.de wenden.

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Auto mutwillig zerkratzt – 4.000 Euro Schaden

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(wS/ots) Siegen 22.12.2017 | Unbekannte zerkratzten im Zeitraum zwischen dem 18. und 21.12.2017 einen in der Siegener Gießereistraße stehenden grauen Toyota Auris und richteten dabei einen Schaden von rund 4000 Euro an.

Sachdienliche Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 4 unter 0271-7099-0 entgegen.

Symbolfoto: Hercher

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SEK der Polizei nimmt Mann fest! Verkehr in Innenstadt lahmgelegt

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(wS/ots) Siegen 22.12.2017 | Update | Am Freitagmorgen sorgte ein 32-jähriger Mann in Siegen im Bereich der Frankfurter Straße für einen Polizeieinsatz.

Der Siegener hatte gegen 08.30 Uhr aus seiner Wohnung heraus mit einer Waffe Schüsse auf die Fenster seiner unweit wohnenden ehemaligen Lebensgefährtin abgegeben. Die Frau wurde dabei nicht verletzt.

Die Polizei sperrte den relevanten Bereich ab und leitete den Verkehr um bzw. ab.

Im weiteren Verlauf wurde der 32-Jährige durch Spezialeinsatzkräfte vorläufig festgenommen.

Die Waffe – nach ersten Erkenntnissen vermutlich eine Luftdruckpistole mit Stahlkugeln – wurde von der Polizei sichergestellt.

(wS/khh) Siegen 22.12.2017 | Erstmeldung | Am Freitagvormittag kam es in Siegen, im Bereich Schleifmühlchen, zu einem Großeinsatz der Polizei.

Ein SEK hat im Verlauf des Einsatzes eine männliche Person in einem Wohnhaus am Schleifmühlchen festgenommen.

Während des Einsatzes der Polizei wurde der Bereich weiträumig abgesperrt. Es herrschten teilweise chaotische Verkehrsbedingungen.

Wir berichten nach…

Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

Fotos: M. Groß / wirSiegen.de

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VIDEO: Schüsse auf Wohnhaus! SEK nimmt 32-Jährigen fest

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(wS/ots) Siegen 22.12.2017 | Am Freitagmorgen sorgte ein 32-jähriger Mann in Siegen im Bereich der Frankfurter Straße für einen Polizeieinsatz.

Der Siegener hatte gegen 08.30 Uhr aus seiner Wohnung heraus mit einer Waffe Schüsse auf die Fenster seiner unweit wohnenden ehemaligen Lebensgefährtin abgegeben. Die Frau wurde dabei nicht verletzt.

Beitrag: K.H. Hercher | Kamera: K.H. Hercher / M. Groß

Die Polizei sperrte den relevanten Bereich ab und leitete den Verkehr um bzw. ab.

Im weiteren Verlauf wurde der 32-Jährige durch Spezialeinsatzkräfte vorläufig festgenommen.

Die Waffe – nach ersten Erkenntnissen vermutlich eine Luftdruckpistole mit Stahlkugeln – wurde von der Polizei sichergestellt.

Fotos: Kay-Helge Hercher / wirSiegen.de

Fotos: M. Groß / wirSiegen.de

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wirSiegen.de wünscht frohe Weihnachten

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(wS/at) Kreuztal 23.12.2017  | Das Team von wirSiegen.de bedankt sich bei allen Usern, Kolleginnen und Kollegen, Einsatzkräften, Geschäftspartnern und Werbekunden für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen allen eine tolle Zeit, frohe Festtage und alles Gute für das Jahr 2018.

Brand in Obdachlosenunterkunft: Sechs Personen verletzt

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(wS/mg) Siegen 25.12.2017 | Update (ots) Siegen (ots) – Der Polizei wurde am 25.12.2017,gegen 15.00 Uhr, ein Kellerbrand in einem Haus in der Eintrachtstraße gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen geriet im Keller Wäsche in Brand. Im Haus hielten sich zu dieser Zeit 13 Personen auf. Sechs Personen wurden durch das Einatmen von Rauchgasen leicht verletzt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden….Es wird von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen.

Erstmeldung >>Zu einem Brandgeschehen kam es am Montagmittag gegen 15 Uhr in der Eintrachtstraße. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in einer Obdachlosenunterkunft, in der 13 Menschen waren, zu einem Brand. Ein Teil der Bewohner konnte eigenständig das Wohnhaus verlassen, andere hingegen mussten von der Feuerwehr über eine Leiter gerettet werden. Insgesamt erlitten sechs Personen eine Rauchgasvergiftung und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

  

Fotos: M.Groß / wirSiegen.de

Auf dem Boden liegenden Mann mehrfach ins Gesicht getreten

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(wS/ots) 27.12.2017 Siegen | Das Siegener Kriminalkommissariat 4 ermittelt aktuell gegen zwei junge Männer wegen gefährlicher Körperverletzung.

Die beiden 20-jährigen Siegener sind dringend verdächtig, in der Nacht zu Sonntag gegen 02.00 Uhr in der Hindenburgstraße im Rahmen einer Auseinandersetzung einen bereits auf dem Boden liegenden 24-jährigen Betzdorfer mehrfach ins Gesicht getreten zu haben. Das Opfer musste anschließend mit erheblichen Verletzungen einem Krankenhaus zugeführt werden. Die beiden zunächst flüchtigen und unter Alkoholeinfluss stehenden Tatverdächtigen wurden im Rahmen sofort eingeleiteter polizeilicher Fahndungsmaßnahmen von einer Streifenwagenbesatzung der Weidenauer Wache angetroffen und anschließend der Wache zugeführt.

 

Nach Raub auf Kiosk – Wer kennt diesen Mann?

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(wS/ots) 28.12.2017 Netphen |  Ein noch unbekannter Täter überfiel Anfang Dezember 2017 einen Kiosk bzw. Lottoladen im „Kälberhof“ in Netphen und erbeutete dabei einen geringen Bargeldbetrag.

Die Polizei fahndet jetzt nach diesem Räuber mittels des beigefügten Phantombildes.

Zur Erinnerung:

Der Räuber hatte am Montagmorgen, dem 04.12.2017, den Kiosk gegen 09.25 Uhr betreten und der anwesenden 47-jährigen Kioskbesitzerin unvermittelt und mehrfach Reizgas ins Gesicht gesprüht. Die Frau trug dadurch entsprechende Verletzungen davon und musste anschließend von einer Rettungswagenbesatzung vor Ort versorgt werden.

Der Täter, der während der Tatausführung kein Wort sprach und anschließend zu Fuß in Richtung Hauptstraße flüchtete, wurde wie folgt beschrieben: ca. 1,75 Meter groß, trug eine rote Kappe, eine schwarze Kapuzenjacke und eine schwarze Hose, geschätztes Alter: 30 – 35 Jahre.

Das in der Sache ermittelnde Kreuztaler Kriminalkommissariat sucht nach wie vor Zeugen, die den Überfall oder aber den Täter vor oder nach dem Überfall auf seiner Flucht beobachtet haben.

Im Hinblick auf das nun veröffentlichte Phantombild fragen die Ermittler:

„Wer kennt eine Person, die dem abgebildeten Mann ähnelt oder gleicht?“ und/oder

„Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der abgebildeten Person machen?“ und/oder

„Wer kann der Polizei mit sonstigen sachdienlichen Angaben weiterhelfen?“

Hinweise bitte an die Kripo in Kreuztal unter 02732-909-0.

Gitterboxen stehen in Flammen: Eine Person leicht verletzt

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(wS/ots) Siegen-Niederschelden 28.12.2107 | Ein in Siegen-Niederschelden wohnhaftes aufmerksames Ehepaar bemerkte am frühen Mittwochabend – um kurz nach 18 Uhr – Feuer im Bereich des nahe gelegenen Lagerplatzes einer Firma für Kunststofftechnik in der „Charlottenhüte“. Dort standen rund 15 Gitterboxen mit Kunststoffen in Flammen. Das Ehepaar alarmierte vor diesem Hintergrund umgehend die Feuerwehr.

Als die ebenfalls alarmierte Polizei am Einsatzort eintraf, hatte die Feuerwehr bereits mit dem ersten Angriff zur Bekämpfung des Feuers begonnen, so dass eine Ausbreitung des Feuers auf die angrenzende Produktionshalle verhindert werden konnte.

So entstand nach erster Schätzung der Polizei bei dem Feuer ein Sachschaden von „lediglich“ rund 5000 Euro. Bei dem Brandgeschehen zog sich zudem ein Mann leichte Brandverletzungen zu. Er musste zwecks Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.

Das Siegener Kriminalkommissariat 1 hat seine Ermittlungen zur Brandursache bereits aufgenommen. In diesem Zusammenhang bitten die Ermittler auch um sachdienliche Hinweise zu möglichen verdächtigen Personen unter 0271-7099-0.

Symbolfoto: M.Groß / wirSiegen.de

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Einbruch in Haus in Trupbach: Kellerfenster aufgehebelt

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(wS/ots) Siegen 28.12.2017 | Im Zeitraum zwischen Heiligabend und dem 27.12.2017, 18.30 Uhr drangen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Siegen-Trupbach im Lauseicher Weg ein, indem sie ein Kellerfenster aufhebelten und dort einstiegen. Sie durchwühlten anschließend sämtliche Etagen des Hauses und entwendeten diverse Schmuckgegenstände, Bargeld und eine Münzsammlung.

Sachdienliche Hinweise zu möglichen verdächtigen Personen oder Fahrzeugen nimmt das Siegener Kriminalkommissariat 5 unter 0271-7099-0 entgegen.

Symbolfoto: M.Groß / wirSiegen.de

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Ende einer Flucht führt Biochemiker zur Uni Siegen

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Iraner (37) kann im Forschungsprojekt von Prof. Dr. Hans Merzendorfer arbeiten – Unterstützung durch Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft

(wS/red) Siegen 28.12.2017 | Für Ali öffnen sich an der Universität Siegen neue Türen. Prof. Dr. Hans Merzendorfer schließt sie ihm auf. Die Räume sind noch dunkel und spärlich eingerichtet. Aber hier, in den Laboren der Molekularbiologie an der Universität Siegen, wird der 37-jährige Iraner künftig forschen können. Ein Neustart für den Flüchtling. Ali sollen wir ihn nennen. Seinen Nachnamen möchte er nicht öffentlich machen. Zu groß ist immer noch die Angst, vor allem um seine Frau, die er nicht mitbringen konnte.

Vor einem Jahr kam Ali aus Malaysia nach Deutschland. Als Muslim, der zum Christentum konvertiert ist, konnte er dort nicht mehr bleiben, ebenso wenig wie in seinem Heimatland, dem Iran. Der Biochemiker hatte einige Jahre an der Universität in Kuala Lumpur gearbeitet. Als Universitätsmitarbeiter ergriff er die Chance, einen Flug nach Deutschland zu bekommen. In München gelandet, war er im Herbst vergangenen Jahres plötzlich nur noch ein Flüchtling von vielen und gelangte über Stationen in Essen und Dortmund schließlich in ein Flüchtlingsheim in Siegen. Verzweifelt über die Situation in der Unterkunft, suchte er immer wieder Ruhe und Ablenkung in der Uni-Bibliothek.

Im Frühjahr dieses Jahres klopfte Ali bei Christan Gerhus an die Tür. Der Vorstudienberater für Flüchtlinge an der Uni Siegen versuchte dem jungen Iraner zu helfen. Er stellte den Kontakt zu Prof. Dr. Hans Merzendorfer her. Der lernte Ali kennen und ermöglichte ihm die Aufnahme in sein Forschungsprojekt zur Rolle von ABC-Transportern bei der Elimination von Insektiziden. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Da die DFG seit zwei Jahren ein Unterstützungsprogramm für geflüchtete WissenschaftlerInnen anbietet, konnte Merzendorfer einen Zusatzantrag für Ali stellen. „Denn inhaltlich passen seine bisherigen Arbeiten in der Biochemie sehr gut zu unserem Projekt“, sagt Merzendorfer.

Prof. Dr. Hans Merzendorfer hat den geflüchteten Biochemiker Ali als Mitarbeiter in sein Forschungsprojekt an der Universität Siegen aufgenommen.

Jetzt lernt Ali seinen neuen Arbeitsplatz kennen. Etwas unsicher folgt er seinem Professor durch die Universitätsflure. Auch wenn sein Asylantrag längst anerkannt ist, er die Sammelunterkunft verlassen konnte und nun sogar einen Arbeitsplatz hat, scheint er der neu gewonnenen Sicherheit nicht zu trauen. Vor allem die Sorge um seine Frau, ebenfalls eine Christin, die noch in Malaysia ist, treibt ihn um. Malaysia ist ein mehrheitlich muslimisches Land. Christen machen etwa zehn Prozent der Bevölkerung aus.

Eher zufällig entstand damals Alis Kontakt zu einer christlichen Gemeinde. Nicht ungefährlich für einen Muslim. Immer wieder gibt es Anschläge auf Kirchen. Zu Gottesdiensten ging Ali nur, wenn sie in privaten Wohnungen stattfanden. Nach einem Jahr ließ er sich taufen, verheimlichte den Glaubenswechsel aber. Angst wurde zu seinem ständigen Begleiter. „Alle meine Unterlagen waren ja in der iranischen Botschaft, und die hatten ohnehin ein Auge auf mich“, so Ali. Wenn man als Iraner im Ausland studieren dürfe, sei man Repräsentant des Landes und werde entsprechend kontrolliert. Wie weit diese Kontrolle ging, wurde Ali aber erst später bewusst. „Als ich in Malaysia ankam, gab es andere Iraner, die sich um mich „gekümmert“ haben. Sie wollten mir das Einleben in dem fremden Land erleichtern – habe ich gedacht. Aber tatsächlich ging es darum, mich zu beobachten.“ Dabei habe man wohl kaum befürchtet, dass er zum Christentum übertreten würde. „Es ging eher darum, zu sehen, wie ich mich als schiitischer Moslem in einem sunnitisch geprägten Land wie Malaysia verhalte“, erklärt Ali.

Zuerst war es nur ein Gefühl, verfolgt zu werden. Dann fürchtete er, dass sein Religionsübertritt bekannt geworden ist. Eines Tages sei er auf offener Straße angegriffen worden. Ali winkt während des Erzählens ab, so als könne er die dunklen Erinnerungen beiseiteschieben. Vielleicht auch, weil er denkt, dass man hier im Büro einer deutschen Universität, konfrontiert mit dieser ganz persönlichen Fluchtgeschichte, das Ausmaß seiner Ängste nicht wirklich nachvollziehen kann. „They wanted to kill me“, murmelt er nur noch und wechselt schnell das Thema. Redet davon, wie dankbar er ist, dass er jetzt in Deutschland sein darf. Wie dankbar, dass er an der Universität arbeiten kann. Dankbar, ja, so dankbar. Aber glücklich? Dazu sind die Sorgen um seine Frau zu groß. „Uns ging es mal gut. Wir hatten Geld gespart, wir hatten gut Jobs.“ Jetzt stehe er völlig allein da. Und dann ist da auch noch seine Familie im Iran. Ali vermeidet den Kontakt, um sie nicht zusätzlich in Schwierigkeiten zu bringen. „Ich habe alles verloren, aber ich würde mich wieder so entscheiden. Ich möchte in dem, was ich denke und was ich glaube, nicht beschränkt sein.“

Dr. Merzendorfer unterstützt seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter soweit er kann. Hilft bei der Wohnungssuche in Siegen, stellt ihm die neuen Kolleginnen und Kollegen vor. Jetzt hofft Ali vor allem, dass ihm seine Frau bald nach Siegen folgen kann. „Wir sind jung und können nochmal von vorne anfangen.“

DFG Förderung für geflüchtete Wissenschaftler

Seit Dezember 2015 bietet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Förderoptionen für WissenschaftlerInnen, die aus ihren Heimatländern geflohen sind. Die Zusatzanträge können auf alle Mittel gerichtete sein, die eine Einbindung der Flüchtlinge ermöglichen. Die Anträge können formlos gestellt werden. Es muss begründet werden, dass durch die Mitarbeit des Flüchtlings zusätzliche Impulse in das Projekt eingebracht werden, die einen Mehrwert darstellen. Außerdem müssen Informationen zum Flüchtlings- beziehungsweise Aufenthaltsstatus vorliegen.

Forschungsprojekt zu ABC Transportern

Warum verlieren Insektizide nach einer gewissen Zeit ihre Wirkung im Pflanzenschutz? Dieser Frage geht Dr. Hans Merzendorfer nach. Der Professor für Molekularbiologie an der Uni Siegen beschäftigt sich in seinem Forschungsprojekt mit der Rolle der ABC-Transporter. ABC-Transporter sind mikroskopisch kleine Pumpen, die eine Vielzahl von Stoffen über die Membranen der Zellen transportieren. Merzendorfer und seine Arbeitsgruppe wollen herausfinden, welche Rolle die ABC-Transporter bei der Insektizid-Resistenz spielen. „Bei Insekten führen verschiedene Mutationen dazu, dass die Wirksamkeit der Pflanzenschutzmittel aufgehoben wird. Entweder ist das Angriffsziel direkt mutiert, die Substanzen werden vermehrt abgebaut oder aber vermehrt aus den Zellen heraus transportiert. Wir interessieren uns für den zuletzt genannten Mechanismus. Das Forschungsziel ist zunächst, diejenigen Proteine zu identifizieren, die Insektizide aus den Zellen herauspumpen“, erklärt Merzendorfer.“ In einem nächsten Schritt wird erforscht, wie das Wissen über die Rolle der ABC-Transporter genutzt werden kann, um bekannte Pflanzenschutzmittel wieder wirksam zu machen. In diesem DFG-Projekt wird der geflüchtete Biochemiker Ali künftig mitarbeiten.
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Exhibitionismus: Polizei stellt flüchtige Tatverdächtige und „sucht“ geschädigte junge Frau

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(wS/ots) Siegen 29.12.2017 | Am Mittwochnachmittag um kurz nach 16 Uhr kam es in Siegen im Bereich „Löhrtor“ zu einer exhibitionistischen Handlung.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen wurden die beiden diesbezüglich tatverdächtigen Personen – zwei 40 bzw. 41 Jahre alte Männer aus Siegen – bereits ergriffen. Und das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt schon gegen das Duo.

Symbolfoto: Kay-Helge Hercher

Hingegen „sucht“ die Polizei noch die geschädigte junge Frau, die unmittelbar nach dem Vorfall eine Streifenwagenbesatzung der Polizei im Bereich Schnabelstraße / Einmündung Frankfurter Straße auf die exhibitionistische Handlung und die beiden flüchtigen Tatverdächtigen aufmerksam gemacht hat. Die Frau wird gebeten, sich nachträglich als wichtige Zeugin bei der Polizei unter 0271-7099-0 zu melden.

Es schneit im Kreisgebiet

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(wS/ots) Siegen-Wittgenstein  29.12.2017 | Jetzt, da der Winter ein frostiges Gastspiel gibt und vor allem in den Morgen- und Abendstunden mit Straßenglätte zu rechnen ist, im Folgenden noch ein paar Hinweise und Tipps von der Polizei, wie man dennoch sein Ziel sicher erreichen kann.

Bevor man sich auf den Weg macht sollte man sich rechtzeitig über die Witterungsbedingungen informieren. So kann man frühzeitig auf winterliche Straßenverhältnisse reagieren und eventuell nach Alternativen suchen.

Streu- und Räumfahrzeuge sind zwar im Einsatz, können aber nicht überall gleichzeitig sein. Fahrzeugführer müssen sich also auf nicht geräumte und nicht gestreute Straßen einstellen.

Wenn die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, fehlt, sollte die Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug mit viel Gefühl erfolgen. Es empfiehlt sich, schon nach wenigen Metern vorsichtig eine Bremsprobe zu machen.

Die Geschwindigkeit sollte immer den Straßen- und Witterungsverhältnissen angepasst sein.

Ein besonders großer Sicherheitsabstand sollte selbstverständlich eingehalten werden. Besonders wichtig ist, vor Ampelanlagen vorausfahrende Fahrzeuge genau zu beobachten.

Straßenbrücken sind „Glatteisfallen“, da sie sowohl von oben, als auch von unten der Kälte ausgesetzt sind.

Für den Fahrer eines Kfz muss ein ausreichendes Sichtfeld unter allen Betriebs- und Witterungsverhältnissen gewährleistet sein. Bei der Frontscheibe muss mindestens der Scheibenwischerbereich eis- und beschlagfrei sein. Ein Guckloch in der Scheibe ist keineswegs ausreichend. Das „Warmlaufenlassen“ des Motors, bis die Scheiben frei sind, ist gesetzlich verboten.

Die geeignete Bereifung sollte mindestens 4 mm Profiltiefe aufweisen.

Die Polizei des Kreises Siegen-Wittgenstein wünscht allen Verkehrsteilnehmern einen unfallfreien Winter.

Alles Liebe und Gute für 2018 wünscht wirSiegen.de

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(wS/at) Es ist wieder vollbracht, ein Jahr geht zu Ende und das neue Jahr steht vor der Tür. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen unseren Lesern, Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern, Werbekunden, Einsatzkräften, Kollegen und den vielen tausend Menschen, die tagtäglich unsere Seite besuchen, für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Das Team von wirSiegen.de wünscht Euch allen ein tolles Silvesterfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

Alles Liebe und Gute für 2018!

Gruß aus Kreuztal – Euer wirSiegen-Team

Natürlich sind wir auch zu Silvester und Neujahr rund um die Uhr per Telefon, WhatsApp, Telegram oder SMS unter der Nummer 01575-5678910 erreichbar und berichten aktuell.

Verkehrsunfall fordert Verletzten und 14.000 Euro Sachschaden

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(wS/ots)  Siegen-Weidenau 01.01.2018 | Am Montagmorgen, 01.01.2018 gegen 02:15 Uhr, kommt es im Einmündungsbereich Gärtnerstraße/Schlosserstraße in Weidenau zu einem Verkehrsunfall. Hierbei missachtet ein 29-jähriger PKW-Fahrer die Vorfahrt eines 58-jährigen Taxifahrers. Ein 49-jähriger Fahrgast wird dabei leicht verletzt und es entstand ein Sachschaden von insgesamt 14.000 Euro.

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Warnung vor Unwetter! Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h möglich

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein 02.01.2018 | Der Deutsche Wetterdienst hat für das Kreisgebiet eine Unwetterwarnung herausgegeben.

Ab Mitternacht, so die Wetterexperten, nimmt der Wind deutlich zu und im weiteren Verlauf der Nacht sind von Westen her verbreitet schwere Sturmböen um 100 km/h wahrscheinlich. Vorübergehend sollen auch orkanartige Böen bis 115 km/h auftreten, begleitet von kräftigen Schauern und Gewittern. Nicht auszuschließen ist, dass gebietsweise auch Orkanböen mit Geschwindigkeiten von 120 km/h auftreten.

Gegen Mittwochmittag wird mit einer Abnahme der Unwettergefahr gerechnet, dennoch können sich weiterhin Schauer und Gewitter mit zum Teil schweren Sturmböen bilden.

Sturmtief Niklas hielt im März 2015 Polizei und Feuerwehr in Atem (Archivbild: wirSiegen.de)

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